Auch in der Küche hält das Naturdesign Einzug. Erleben Sie, wie die Küchen-Kultur auf ein ganz neues Level gehoben wird. Hier zeigen wir Ihnen eine Quelle der Inspiration und die nahezu grenzenlosen Möglichkeiten, die Ihnen eine Küche bieten kann. Es geht schon lange um mehr als nur das Kochen, es geht darum, den Aufenthalt in der Küche zu einem vollkommenen Erlebnis zu machen. Inzwischen beeinflusst die Ästhetik der Küche die gesamte Raumarchitektur. Sie können mit außergewöhnlichem Design und einzelnen Gestaltungselementen ein deutliches Statement setzen.

Holz – die Natur der Sache

Es muss nicht immer Massivholz sein. Holzdekore stehen echten Holzfronten in nichts nach – auf jeden Fall, was die Optik und Haptik betreffen. Sie weisen genau wie Echtholz fühl- und sichtbare Maserungen auf. Rillen und Astlöcher sind also nicht nur optisch wahrnehmbar, sondern auch spürbar im Dekor vorhanden. Eine wunderbare Alternative zu Echtholz.

Natürlich einrichten

Das Thema Natur, Nachhaltig- und Langlebigkeit und Umweltbewusstsein ist aus der heutigen Welt nicht mehr wegzudenken. Richten Sie Ihre neue Küche im Naturdesign ein. Viel Holzoptik, natürliche Farben, Kräuter und stilvolle Dekoration verwandeln Ihre Küche in eine wahre Wohlfühloase.

Kochen kann Leidenschaft und Wohlbefinden in einem sein. Verschaffen Sie Ihrer Küche einen neuen Look. Je mehr Natur, desto entspannter der Aufenthalt. Jetzt können Sie den Geruch von frischen Kräutern und Pilzen aus dem Wald, die in der Pfanne braten, schon fast riechen oder?

Die Küche – ein Stück Heimat

In dieser Küche stehen Natürlichkeit und Materialität im Vordergrund. Eine offene Raumarchitektur, die ein Gefühl der grenzenlosen Freiheit zulässt. Die Küche ebenso luftig gestaltet, wie der Raum. Eine helle, entspannte Atmosphäre, geprägt durch das Zusammenspiel von Weiß und gebürsteter Eichenoptik. Wenn Sie nicht das Glück haben, die Natur durch große Fenster in die Wohnung zu holen, dann tun Sie es mit anderen natürlichen Objekten: gestapelte Holzscheite, ein großer Esstisch mit Holzplatte, Grünpflanzen, Lederbezüge für die Stühle und Felle für die Bank.

Holzdetails, die überzeugen

Weiß, die Farbe der Unschuld, der Zartheit, der Klarheit. Ein cooles Kristallweiß setzt ein Statement und fungiert als Highlight im Raum. Im wahrsten Sinne des Wortes. Der Alleskönner Weiß lässt sich in seiner Schlichtheit so vielseitig inszenieren, dass optisch kaum Grenzen gesetzt sind. Ob starke oder subtile Kontraste, ganz puristisch oder nordisch frisch in Verbindung mit Naturhölzern. Weiß lässt alles zu, dient als Basis oder setzt optische Akzente.

Küchen mit Holzoptik-Elementen machen Küchen gemütlicher. Holz kann wunderbar den Zauber von einer weißen Küche brechen und ihn auf mehr Wohnlichkeit umlenken ohne den cleanen leichten Stil zu beeinflussen. Auch können Sie mit Dekoration viel Charme in die Küche bringen. Mit Fellkissen, weichen Vorhängen und Teppichen erschaffen Sie textile Wärme. Mit kleinen Deko-Highlights wie Holzschalen, Bastkörbe und dem Indoor-Kräutergarten gestalten Sie Ihre Küche wohnlicher.

Holz – alles andere als rustikal

Holz strahlt eine angenehme Wärme aus – egal in welchem Ton, ob hell oder dunkel, Massivholz oder Holzoptik. Die Skandinavier haben es uns vorgemacht, sie verkleiden ihre Küchen schon seit vielen Jahren mit verschiedenen Holzelementen. Das Schöne an Holz ist: es ist so großartig mit anderen Naturmaterialien zu kombinieren. Auch kann man Holzküchen in den unterschiedlichen Stilrichtungen einsetzen. Ob im romantischen Landhaus-Stil mit hochwertigen Rahmenfronten oder zeitlos-klassisch mit edlen Holzdetails, Sie können sich in jedem Stil mit der Natur verbunden fühlen. Auch in der abgebildeten Küche im Industrial-Look – Holz ist überall dabei und kann den jeweiligen Stil dementsprechend prägen.

Licht als Dekoration

Licht kann mehr als nur „leuchten“. Fast wirkt das Licht-Arrangement hier wie eine kunstvolle Installation. Die dezente warme Illumination erinnert an eine Szene-Lounge, in der gemütliche Sitzgelegenheiten stehen und trendige Cocktails in lässiger Atmosphäre serviert werden. Holen Sie sich das Feeling mit gekonnt eingesetzter Akzentbeleuchtung nach Hause.

Die verschiedenen Holztöne

Wenn Sie Ihre Küche im Naturdesign gestalten möchten stehen Ihnen eine Vielfalt von Farbnuancen und Maserungen zur Verfügung. Je nachdem wie hell Ihre Küche ist, beziehungsweise, wie groß die Fenster sind, bestimmen Sie den Farbton des Holzes. In einer kleinen eher dunklen Küche verwenden Sie besser helle Farbtöne. In einer großen hellen Küche dürfen auch dunkle Farbtöne dominieren. Natürlich können Sie sich auch darüber hinwegsetzen und die Farbe so bestimmen, wie sie Ihnen am besten gefällt. Ausnahmen bestätigen immer die Regel und können zuweilen erfrischend aussehen.

Eine freundliche Atmosphäre schaffen die hellen Holzfarben in Ihrer Küche. Sie wurden auch immer gerne schon von den Skandinaviern benutzt. Diese Holzarten sind: Esche, Buche, Fichte, Pinie und Akazie.

Im mittleren Holzton überzeugen die Hölzer: Erle, Kastanie, Eiche und Kirsche. Sie prägen den natürlichen Charakter in Ihrer Küche auf angenehme, warme Weise.

Entscheiden Sie sich für eine moderne Designerküche darf der Ton ruhig dunkel ausfallen. Hier eignen sich folgende dunkle Holzarten: Mahagoni, Zwetschge, Wenge oder Nussbaum.

Lust auf neue Geschmackserlebnisse? Wer gerne Unbekanntes ausprobiert, benötigt anregende Inspirationsquellen. Da ist es gut, wenn die passende Lektüre ganz in der Nähe ist. Mit einem, direkt in der Küche integrierten Bücherregal, sind Ihre Schätze nicht nur optimal verstaut, sondern lassen sich, dank indirekter Beleuchtung, auch fein ins rechte Licht rücken.

Wo Inspiration ein Zuhause hat

Ist es nicht befreiend, wenn man nicht alles immer im Kopf haben muss, sondern wundervolle Bücher zurate ziehen kann? Bücherliebhaber wissen es: Nichts geht über die einzigartige Haptik eines Buches. Das zarte und doch raue Papier, der sanfte Geruch, wenn man die Seiten umblättert und die gedruckten, tintenschwarzen Worte, die uns Rezepte, Geschichten oder fremde Kulturen näherbringen. Geben Sie Ihren Schätzen einen Rahmen – in ruhiger Atmosphäre, indirekt beleuchtet und perfekt in Szene gesetzt. Ein großes Regal bietet Platz für Ihre Kostbarkeiten.

Tipp: Platzieren Sie das Regal nahe der Küche, um schnell neue Impulse für Ihre Kochexperimente zu finden. So können Sie mit nur einem Blick auf Ihre Sammlung, Ihren Geist anregen und frei entfalten lassen. Eine pure Inspirationsquelle.

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Es lebe das Kochbuch

Das Internet ist ganz großartig, aber bei den Kochseiten hört der Spaß auf! Wenn man eine gut sortierte Kochbuchsammlung aufweisen kann, ist es eine wahre Freude, sich auf neue Inspirationen einzulassen.

Das Selektieren von Rezepten ist ja auch ein Teil des Kochens. Suchen Sie sich aus Ihren Kochbüchern heraus, auf was Sie gerade Lust haben oder was Sie schon immer einmal ausprobieren wollten. Sie können natürlich dann beim Kochen improvisieren. Das Kochbuch ist eigentlich nur ein gut gemeinter Ratschlag. Variieren Sie die Mengenangaben, tauschen Sie Zutaten oder kreieren Sie aus zwei Rezepten ein ganz Neues. Aber immer dann, wenn es nötig ist und Fragen zu klären sind, liegt es da, das gute Kochbuch und gibt Ihnen Auskunft. Ein zuverlässiger Partner in dem manchmal hektischen Kochgeschehen. Wichtig ist doch, dass Sie sich treiben lassen beim Suchen eines Rezeptes und dann vielleicht, statt dem gewünschten Suppenrezept, plötzlich die Wahl auf Lachs mit Rosmarin gefallen ist. Sie werden finden und nicht mehr suchen.

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Ein unschlagbarer Vorteil des Kochbuches gegenüber dem Internet ist, dass man im Kochbuch handschriftliche Vermerke hinterlassen kann. Zum Beispiel kann die Basilikum-Pesto die doppelte Menge an Pinienkernen vertragen und bei dem Rezept für das rote Curry fehlen Kokosflocken.

Hinzukommen natürlich auch kleine Geschichten, die das Kochbuch im Laufe der Jahre zu erzählen hat. Die Rotweinflecken auf der Seite mit dem Lasagne Rezept zum Beispiel, erinnern immer wieder an den Abend, an dem man zu spät nach Hause kam und die Gäste schon fast in der Tür standen. Es musste also alles so schnell gehen, dass am Ende die Lasagne im Ofen verbrannt ist, als man den Tisch noch schnell gedeckt hat. Die Folge war: Die leckerste „kurierbestellte“ Pizza, die man jemals zuvor gegessen hat. Natürlich mit Rotwein, mit viel Rotwein.

Was Sie bei Kochbüchern unbedingt beachten sollten

  1. Man kann nie genug davon haben.
  2. Das Ergebnis des Rezepts muss mit hingebungsvollen Fotos abgebildet sein. Schließlich will man ja sehen, wie das Gericht aussehen könnte, wenn man es schon angeht.
  3. Die Rezepte müssen passen. Suchen Sie sich vor dem Kauf ein bekanntes Rezept heraus und wägen Sie die Mengenangaben und die Zutaten ab. So können Sie „die Spreu vom Weizen“ trennen.
  4. Die großen Standardwerke der Kochbücher dürfen nicht fehlen. Eine Kochbuchsammlung ohne den „Silberlöffel“ und „Das Goldene von GU“ sind nicht komplett.
  5. Man kann nie genug davon haben 🙂

Es kann schon auch vorkommen, dass Sie in einem Kochbuch nur ein Rezept wirklich überzeugt. Wenn dem aber so ist, hat sich das Kochbuch schon gelohnt.

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Kochbücher als Lifestyle-Produkt

2017 sind über 4000 Kochbücher auf dem deutschen Markt erschienen. Das sind so viele wie nie zuvor. Die Kochbücher erleben einen neuen Hype, sie unterscheiden sich aber zu ihren Vorgängern oft grundlegend. Sie verkörpern eine neue Essenskultur. Die Ernährungsansätze haben sich geändert. Heutzutage wird aufgeklärt über vegetarisch-vegane Küche, gesunde Lebensmittel, regionale Küche und die gesündesten 10-Minuten-Rezepte – Hauptsache gesund und schnell.

Die Kochbücher von heute versuchen einen gewissen Lebensstil zu vermitteln. Es geht gar nicht mehr nur um Rezepte, sondern auch um das „Drumherum“. Es wird gezeigt, wie man den Tisch am besten dekoriert, ob man Papier oder Stoffservietten verwenden soll, welcher Wein am besten zu dem auserwählten Rezept passt und welche Musik im Hintergrund thematisch dazu harmoniert.

Es werden immer wieder neue Trends aufgegriffen. Von Cupcakes, Superfood, Misfits, Bowls sowieso, bis hin zur Tokio-Küche.

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Heutzutage sind die Menschen immer mehr auf Reisen und bringen neue Erlebnisse, Ideen und Eindrücke mit nach Hause, die nachgekocht werden wollen. Kochbücher erzählen auch gerne über das Land, die Menschen und die Zutaten aus der Region. Wir lassen uns halt gerne verzaubern und inspirieren von der Welt und seinen Gerichten.

Das neue Jahr und die guten Vorsätze

Alle Jahre wieder kommen die guten Vorsätze für das neue Jahr. Sie gehören zum Jahreswechsel wie die Kerzen zu Weihnachten. Immer wieder nimmt man sich aufs Neue vor, was man im vergangenen Jahr nicht geschafft hat. Nur meistens sind die Vorsätze nicht von Dauer.
Wir haben einige Ideen, wie Sie für Ihre Vorsätze eine wohnliche Grundlage schaffen können. Aus einer Umfrage des Online Portals „statista“ geht hervor, welche guten Vorsätze für das neue Jahr die Deutschen am öftesten nannten.

  1. Stress vermeiden oder abbauen – 62%
  2. Mehr Zeit für Familie/Freunde – 60%
  3. Mehr bewegen/Sport – 57%
  4. Mehr Zeit für sich selbst – 51%
  5. Gesünder ernähren – 49%
  6. Abnehmen – 34%
  7. Sparsamer sein – 32%
  8. Weniger Handy, Computer, Internet – 25%
  9. Weniger fernsehen 19%
  10. Weniger Alkohol – 16%
  11. Rauchen aufgeben – 11%
Das neue Jahr und die guten Vorsätze
Mit unseren neuen Wohnvorsätzen haben wir uns auf die Punkte eins, zwei und vier konzentriert. Denn wo kann man besser Stress abbauen, Zeit mit Freunden und Familie verbringen und zu sich selbst finden als in einem gemütlichen Zuhause?

Der Winterbalkon

Nur weil die Blumen im Winter nicht blühen, müssen Sie nicht Ihren Balkon verwahrlosen lassen und ihn als Abstellfläche für Kaltgetränke zweckentfremden. Auch im Winter kann man seinen Balkon genießen! Entweder optisch oder auf ein Glas Glühwein in der Wintersonne. Wenn Sie winterfeste Balkonmöbel besitzen, lassen Sie diese auch unbedingt stehen und lagern sie nicht im Keller ein. An schönen Tagen legen Sie Kissen, Decken und Felle über die Stühle. Sobald es dunkel wird ist der Balkon eine perfekte Fläche für Lichterketten und Laternen um eine gemütliche Atmosphäre in der Wohnung zu schaffen.

Das neue Jahr und die guten Vorsätze

Luftig und leicht

Anfang Januar verschwindet der Weihnachtsbaum wieder aus den guten Stuben und damit wird es auch wieder etwas luftiger in der Wohnung. Trennen Sie sich von der rot-grünen Weihnachtsdekoration und verhelfen Sie Ihrer Wohnung durch helle Farben zu ein wenig Heiterkeit. Natürlich wird es noch eine Weile dauern, bis der Frühling kommt, aber in der Wohnung können Sie ja schon so tun als ob. Frischen Sie Ihr Sofa auf, streichen Sie eine Wand neu und dekorieren Sie ein wenig um. Ein schönes Detail sind zum Beispiel sommerlich anmutende Bastrollos. Sie vermitteln schon fast ein Urlaubsfeeling.

Das neue Jahr und die guten Vorsätze

Wohl überlegt

Überlegen Sie mal, was Sie letztes Jahr alles in Ihrer Wohnung gestört hat. Haben Sie einfach zu wenig Platz in der Wohnung, hat Ihnen an der einen oder anderen Stelle Licht gefehlt oder war es im Allgemeinen zu hell? Das mit dem Licht ist schnell geändert. Stellen Sie ein paar kleine Tischlampen mehr auf, dann können Sie das große helle Licht auch ruhig mal auslassen und die Atmosphäre ist viel wohnlicher durch mehrere kleine Lichtquellen. Platz können Sie sich schaffen, indem Sie Ihre Wohnung praktisch einrichten. Überlegen Sie ob die ausladenden Stühle am Esstisch wirklich nötig sind oder durch leichtere, platzsparendere Stühle und Hocker ersetzt werden können. Oder ob die klobigen Sessel von Ihrer Großtante nicht für kleinere weichen können. Denken Sie auch mal praktisch!

Das neue Jahr und die guten Vorsätze

Die Küche nicht vergessen

Wenn die Festtage und das ganze Kochtheater vorbei sind, dann wird es Zeit, mal wieder auszumisten und neu zu dekorieren. Verstauen Sie die Weihnachtsgewürze, wie Zimt und Spekulatius nach hinten ins Regal und holen Sie die frischen Kräuter zurück in die Küche. So können wir auch noch Punkt fünf mit einbeziehen, der sich auf gesündere Ernährung bezieht. Mit den frischen Kräutern werden Sie nämlich tagtäglich an Ihren guten Vorsatz erinnert und kommen nicht drum rum, sich mit der Ernährung auseinander zu setzen. Suchen Sie sich ein Kochbuch zur gesunden Ernährung und frönen Sie Ihrem Vorsatz, Sie werden sehen, wie einfach das geht.

Das neue Jahr und die guten Vorsätze

Immer wieder der Stauraum

An Stauraum fehlt es ja bekannterweise immer, in jeder Wohnung. Schauen Sie, wo der Stauraum am nötigsten gebraucht wird, um sich wieder wohl zu fühlen. Wie wäre es mit einem neuen Schuhschrank im Flur, damit man wieder mal den Einkaufskorb abstellen kann und die Schuhe verstaut sind. Vielleicht ein Schrankteil mehr im Schlafzimmer, damit man den Stuhl, der seit Wochen dauerbestückt wird, auch mal wieder zum Sitzen nutzen kann. Oder Sie entscheiden sich für ein Bücherregal, in dem Sie all Ihre neuen Bücher, die Sie zu Weihnachten bekommen haben, verstauen können. Wenn das alles nicht hilft, dann heißt es: ausmisten!

Das neue Jahr und die guten Vorsätze

Die kleine Arbeitsfläche

Endlich ein Arbeitsplatz zu Hause. Wobei hier Arbeit nicht unbedingt für arbeiten steht, sondern eher für Tagebuch schreiben, Fotos sortieren und andere kreative Phasen. Natürlich können Sie hier auch Ihre Steuererklärung machen, die aber auch an einem eigenen kleinen Arbeitsplatz viel mehr Spaß macht. Vor allem, wenn man die Unterlagen auch mal liegen lassen kann und nicht, wie am Esstisch, alles hektisch zurück in den Schuhkarton wirft, sobald das Essen aufgetragen wird.

Das neue Jahr und die guten Vorsätze
Mit diesen kleinen Wohnvorsätzen schaffen Sie es bestimmt, besser zu sich selbst zu finden und Stress gar nicht erst aufkommen zu lassen. Wir wünschen Ihnen ein gutes Durchhaltevermögen für das neue Jahr!

Genießen Sie die Zeit, bevor wieder alles vorbei ist!

Die Weihnachtszeit ist immer viel zu schnell vorbei. Man stresst sich durch sie hindurch und wenn man dann Zeit hat, sich gemütlich zurück zu ziehen, ist sie auch schon wieder vorbei und man hat eigentlich gar nichts von ihr gehabt. Also: Nehmen Sie sich bewusst Zeit zum Genießen und schieben Sie den Stress nach hinten.

Sollten Sie zu viele Weihnachtsfeiern im Kalender stehen haben, fragen Sie doch einfach Ihre Freunde, ob man nicht aus der Weihnachts- eine „Jahres-Anfang-Feier“ gestalten kann. Wenn Sie jetzt erst Ihre Weihnachtseinkäufe starten, kaufen Sie doppelt ein, dann haben Sie nächstes Jahr nur noch halb so viel Stress.

Machen Sie ein Date oder zwei oder drei oder ganz viele mit Ihrem Zuhause aus. Christmas-Time ist Magic-Time!

weihnachtsdekoration

Lassen Sie es Zuhause duften!

Zimt, Mandarinen und Tannen: Die Weihnachtszeit ist auch ein Fest für den Geruchssinn. Holen Sie den Zauber nach Hause!

In der Vorweihnachtszeit strömen sie wieder aus allen Ecken: betörende Weihnachtsdüfte. Die Aromen von Gewürznelken, Glühwein, Marzipan oder Tannenzweigen gehören zur wohligen Zeit und wecken die Vorfreude aufs Fest. Wir haben uns auf die Suche nach unverkennbaren Weihnachtsdüften gemacht:

Alle Jahre wieder riecht es plötzlich überall nach gebrannten Mandeln, Mandarinen und Marzipan: Weihnachten steht vor der Tür. Wie Sie es schaffen, den verführerischen Duft vom Christkindlmarkt in Ihr Zuhause zu holen? Die Mischung macht’s!

1. Der Duft weihnachtlicher Gewürze

Der holzige Duft von Zimt gehört an Weihnachten in alle Küchen und Wohnzimmer – gemeinsam mit den Aromen von Nelken, Sternanis, Ingwer und Rosmarin. Stellen Sie aus den Gewürzen ein duftendes Potpourri für den Tisch zusammen. Basteln Sie zum Beispiel aus Zimtstangen Ihre eigene Duftkerze – oder stecken Sie Rosmarinzweige in kleine Vasen für die Kommode.

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Mit einem Gewürzbrot landet Weihnachten schon am Morgen auf dem Tisch. Die Mischung aus Nüssen, gemahlenen Nelken, Muskatnuss, Zimt und Kakao verwöhnt nicht nur den Gaumen, sondern auch unseren Geruchssinn.

Tipp: Lassen Sie die Ofentür nach dem Backen offenstehen, damit der Duft durch die ganze Wohnung strömen kann.

2. Der Duft frisch gebackener Plätzchen

Zum weihnachtlichen Wohlgeruch tragen natürlich auch frisch gebackene Plätzchen bei. Wir genießen den Duft von Zimtsternen, Vanillekipferln oder Spekulatius und machen es uns gemütlich. Stellen Sie nach dem Backen einen vollen Teller mit den Leckereien auf den Couchtisch oder den Küchentresen. Das erfreut nicht nur das Auge, sondern auch die Nase: Gerüche können schöne Erinnerungen wachrufen – an lange vergangene Weihnachtsfeste.

3. Der Duft von Weihnachtstee und frisch gekochtem Glühwein

Zur Weihnachtszeit machen wir es uns gern mit einer warmen Tasse Tee auf dem Sofa gemütlich. Brühen Sie am besten eine weihnachtliche Teemischung aus Rooibos, Orangenblüten und Zimt auf. Das schmeckt und duftet wunderbar. Ein weiteres Highlight im winterlichen Zuhause: Frisch gekochter Glühwein aus Spätburgunder, Nelken, Orangen und Kardamom macht einfach nur glücklich.

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4. Der Geruch von Tannenzweigen und Eukalyptus

Sobald der Christbaum aufgestellt wird, liegt der würzige Geruch von Tannennadeln in der Wohnzimmerluft. Aber auch schon in der Vorweihnachtszeit können Sie mit schönen Tür- und Tischkränzen aus Tannenzweigen die Duftnote nach Hause holen. Besonders die Zweige der Kiefer oder Nordmannstanne duften wunderbar lange.

Was duftet da so weihnachtlich? Es ist eine Tischgirlande aus Eukalyptus. Mit den Zweigen können Sie nicht nur langlebige Weihnachtsdeko basteln, sondern auch lange einen heimeligen Duft in der Wohnung verbreiten. Wem eine Tischgirlande zu üppig ist, der kann stattdessen einen Türkranz aus Eukalyptus winden oder schlicht ein paar Zweige in eine Vase stellen. Oder natürlich den Adventskranz mit Tannenzweigen bestücken.

Eine schöne Idee ist auch – Obstschalen mit weihnachtlichem Grün: Auf einem Bett aus Tannenzweigen und Moos sehen Äpfel, Mandarinen und Co. noch appetitlicher aus – und im Vorbeigehen zieht immer gleich ein feiner Duft in die Nase.

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5. Der Duft von Zitrusfrüchten

Der aromatische Duft geschälter Orangen und Mandarinen – herrlich! Genießen Sie nicht nur den Geruch der Zitrusfrüchte, sondern nutzen Sie danach auch die Schalen: Legen Sie sie auf die Heizung zum Trocknen, um ihren wunderbaren Weihnachtsduft in der Wohnung zu verbreiten.

Piksen Sie außerdem ein paar Nelken in ungeschälte Orangen oder Zitronen. Am schönsten sieht es aus, wenn Sie mit den Nelken ein Muster auf die Haut der Zitrusfrucht bringen.

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6. Der Duft nach Schokolade

Was wären die Festtage ohne Schokolade? Sie schmeckt köstlich und hat durch Geruch und Geschmack auch einen wunderbaren Einfluss auf unsere Sinne. Wie wäre es gleich mit einer heißen Schokolade, gespickt mit ein paar Marshmallows?

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7. Der Geruch von (Duft-) Kerzen

Wem es mit Plätzchen, Tannenzweigen und Glühwein immer noch nicht weihnachtlich genug riecht, der kann mit Duftkerzen nachhelfen. Kerzen, die nach Tannennadeln oder warmen Harznoten duften, verbreiten ebenso Stimmung wie solche, die nach Zimt riechen. Auch der Duft einer Bienenwachskerze steht unverkennbar für Weihnachten.

Tipp: Zünden Sie die Kerzen mit Streichhölzern an: Nicht nur das zischende Geräusch, sondern auch der Duft entfachter Streichhölzer erinnert uns an die besinnliche Zeit.

Schließen Sie kurz die Augen und denken Sie an Weihnachten: Wie duftet Ihr Zuhause dann? Nach Zimt, Orangen oder Tannenzweigen?

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Unsere Jubiläums Limited Edition

Wir feiern mit CONTUR 40 Jahre herausragende Qualität und formschönes Design. Feiern Sie mit uns und entdecken Sie unsere Jubiläums Limited Edition:

Blätterkatalog

 


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Wie wir unsere Umwelt schützen

Wir lieben unsere Heimat. Und wir lieben unsere Umwelt. Im Mittelpunkt unserer Überlegung „Was können wir als Marke unternehmen, um mehr zu erhalten?“ stand ein Neuanfang. Wir haben uns dazu entschlossen unser gesamtes Handeln neu zu bewerten und selbst bewährte Prozesse mit frischen Augen zu kontrollieren.

Unsere Motivation in Sachen Nachhaltigkeit und Umweltschutz: „Wer wirklich etwas bewegen will, sollte muss neue Wege beschreiten.“
Am Anfang unserer Neuausrichtung stand klar die Frage: „Wie funktioniert Nachhaltigkeit in Sachen Contur®?“

Eine Antwort auf diese Frage ist für uns das ehrliche Produkt. Wir zeigen anhand eines Programmes, wie wir uns den Herausforderungen der Zukunft stellen. Dabei hat jedes Möbel seine eigene Geschichte, eine einzigartige Produktionsweise und Menschen die mit Leidenschaft ihrem Handwerk nachgehen. Jedes Programm aus der Contur®-Kollektion wird mit viel Liebe für Details entwickelt und entspricht einem hohen Standard.

Unsere Antwort: Das ehrliche Produkt. Fair. Nachhaltig. Atmosphärisch.

Ein Vorzeigebeispiel aus der Kollektion: Contur® 3900. Von hier – Made in Germany

Für unsere Wohnmöbel aus dem Programm Contur® 3900, ob Sideboard, TV-Wandkombi oder Stollenregal, steht die Tradition „Made in Germany“ im Mittelpunkt. Für viele unserer Kunden ist es wichtig zu wissen, woher das Möbelstück kommt. Es ist ein Gütesiegel an Fertigungsqualität, eine geringe Fehlertoleranz und eine ausgezeichnete Dokumentation in Sachen Verarbeitung, Lieferkette und Produktionsablauf.
Ein weiterer Aspekt sind für uns die hohen Anforderungen an den Gesundheitsschutz der Mitarbeiter und den nachhaltigen Umweltschutz. Oft werden deutsche Richtlinien als Standard für EU-Richtlinien herangezogen.

In den wenigsten Ländern unseres Planeten gibt es ansatzweise ein vergleichbares System aus Vorschriften, Richtlinien und Auflagen. Was auf den ersten Blick als übertriebener Auswuchs der Bürokratie erscheint, ist im wesentlichen Kern ein Alleinstellungsmerkmal des Industriestandortes Deutschland.

In Sachen Zukunftserhalt und Nachhaltigkeit ist der Fertigungsstandort Deutschland und im erweiterten Sinn auch Europa für uns ein Vorzeigebeispiel für nachhaltige Produkte und ein fairer Beitrag an unsere Gesellschaft. Es geht uns hierbei um eine „nichtverhandelbare“ Position einer gleichbleibenden Güte für unsere Kunden.

Vor allem in der Verarbeitung von Lacken und Klebstoffen ist der Produktionsstandort Deutschland und auch hier im erweiterten Sinne Europa ein Leuchtturm in Sachen Mitarbeiter- und Kundenschutz.

Weil es uns wichtig ist – Neue umweltfreundliche Ansätze

Lösungsmittel sind in unserem Gewerbe beinahe unersetzlich. Lösungsmittel ermöglichen es in der Fertigung gewisse Lackoberflächen und Materialbeschaffenheiten zu fertigen. Die Liste der möglichen Lösungsmittel ist lange, komplex. Vor allem in der Verarbeitung von Lacken und Oberflächen ist die Vermeidung und Reduktion von Lösungsmittel eine Herausforderung an Zulieferer, Entwicklung und Mitarbeiter.

Für unsere Umwelt und unsere Kunden – Wasserlacke

Lack ist Schönheit. Möbel ohne wertige Lackoberflächen wären ein Fehler. Das Spiel mit Oberfläche, Farbe, Glanz und Mattheit wäre ohne Lacke nicht möglich. Die Crux an der Verarbeitung mit Lacken: manche Lackarten enthalten Lösungsmittel. Und diese Inhaltsstoffe sind für die Umwelt oftmals belastend.
Contur 3900® geht hier mit guten Beispiel in Sachen „umweltfreundliche Oberflächen“ voran. So werden in der Produktion lösungsmittelfreie, umweltfreundliche Hydro-UV-Wasserlacke eingesetzt. In bis zu fünf Gängen wird mit entsprechenden Zwischenschliffen UV-Klarlack aufgebracht um eine exzellente Tiefenwirkung zu erzielen.

Wir versuchen mit diesem ehrlichen Produkt unserer Vision von Nachhaltigkeit näher zu kommen und die Zukunft in Sachen Fertigungsqualität und Handwerksethik mitzubestimmen. Wir gehen den ersten Schritt in eine nachhaltige Zukunft – mutig und fest im Glauben an unsere Vision.

Ein nachwachsender Rohstoff – faires Holz

Holz ist einer der wichtigsten Rohstoffe unseres Gewerbes. Ohne Holz wäre ein massiver, lebendiger, über jeden Zweifel erhabener Esstisch undenkbar.
Ohne den Rohstoff bleibt die Idee des Designers nur Schall und Rauch. Selbst die vollendetste Skizze oder der perfekte Entwurf bleiben in der Welt der schönen Ideen gefangen, werden diese nicht durch das Material Holz in unsere Welt der Dinge geholt.

Unsere Lieferanten sind Forstwirte aus unterschiedlichen Regionen unserer Republik und aus Nachbarländern. Für einen Teil unserer Lieferanten steht das eigene Handwerk und die sinnvolle Beforstung im Mittelpunkt. Im wahrsten Sinne des Wortes wird der richtige Baum für das spätere Produkt gewählt.

Wir arbeiten ausschließlich mit Forstwirten, die die strengen Auflagen diverser Zertifizierungen durchlaufen, zusammen und beziehen unseren Hauptrohstoff Holz ausschließlich aus nachhaltiger Forstwirtschaft.

Nennen wir auch hier wieder das Beispiel Contur®3900: Unser Holzarten Esche, Ahorn, Buche, Eiche und Kirsche stammen hier aus heimischen Wäldern und tragen das PEFC-Siegel als Herkunftsnachweis.
Besonders stolz sind wir auf die Tatsache, dass – anders als so manch großer Mitbewerber – all unsere Produkte alle notwendigen Kriterien der europäischen Holzwerkstoffverordnung erfüllen!

Diese Verordnung regelt ab dem Jahre 2020 bindend die Importe von Holz und Holzerzeugnissen aus Drittländern und verhindert so, dass es weiterhin zu illegalem Einschlag kommt.

Durch diese Arbeitsweise bieten wir unseren Kunden Produkte, die sowohl unserem Anspruch an Qualität, als auch unserer Vision von Nachhaltigkeit genügen.

Nachhaltigkeit durch Qualität

Für uns „liegt“ Nachhaltigkeit nicht nur in der Produktion oder unserer Lieferantenkette.
Auch unseren Möbeln wohnt Nachhaltigkeit inne. Die Verbindung aus wertiger Produktion, einer zeitlosen und klassischen Formgebung erschaffen Möbelstücke, die eine lange Lebensdauer garantieren.

Möbelstücke und Design-Objekte die sich keinem Trend unterwerfen, besitzen eine immerwährende Schönheit. Wer sich zu sehr am aktuellen Schönheitsideal orientiert, läuft Gefahr in naher Zukunft zum „alten Eisen“ zu gehören. Und ein Möbelstück, welches aus der Mode ist, wird schnell entsorgt. Auf diesem Wege werden kostbare Rohstoffe im echten Wortsinne für die Tonne produziert.

In unserem Ansatz der zeitlosen Eleganz schaffen wir Möbelstücke, die über lange Zeit das Herz und die Augen ihres Besitzers erfreuen. Dieser nachhaltige Ansatz des langlebigen Möbels wird durch die tadellose Fertigung und die Auswahl an hochwertigen Materialien unterstützt.

Unsere Produkte sind nicht nur die Investition ins eigene Zuhause, unsere Produkte sind eine Investition in und für die Zukunft.

> Nachhaltigkeit fängt bei uns selber an. So beziehen wir Strom aus 100% Wasserkraft. Mehr…

Barfeeling und Live-Musik im Einrichtungshaus

Die 1. Würthner Wohnen Gin Night ging am Freitag, 18. Oktober, mit geladenen Gästen in den Räumen des Einrichtungshauses über die Bühne. Vier Gin-Marken präsentierten sich ebenso, wie Partner rund um Wohnen und Mode. Für Live-Musik sorgte Sarah Rinklin.

Zu einem entspannten Bar-Besuch mit Freunden hatte Würthner Wohnen am vergangenen Freitagabend ab 18 Uhr eingeladen. In den Ausstellungsräumen des Einrichtungshauses probierten die Gäste genüsslich vier verschiedene Sorten Gin und wählten ihren persönlichen Favoriten. Dabei gab es Gelegenheit, die aktuellen Wohn-Kollektionen und Küchenneuheiten im Möbelhaus zu entdecken. Als Partner mit dabei waren die beiden Manufakturen „Raumgestalt“ aus Bernau im Schwarzwald und „Massnahme“, Experte für Herren-Maßkleidung. Umrahmt wurde der Abend stilvoll von Sängerin Sarah Rinklin und ihrem Gitarristen.

 

 

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Möbel aus Zirbenholz bringen den Wald ins Haus

Zirbe, Arve oder Arbe – gleich unter welchem Namen duftet das Holz dieser Kiefernart immer unverwechselbar würzig und aromatisch. Der Baum ist vor allem in den zentralen Alpen heimisch und wächst hier bevorzugt in Höhen zwischen 1.500 und 2.000 Metern. Zirbenholz hat einen rötlichen bis rotbraunen Farbton, es ist besonders leicht und weich, sodass es sich gut bearbeiten und schnitzen lässt. Möbel aus Zirbenholz haben eine lange Tradition und erleben heute ein Revival – nicht zuletzt, weil Zirbenduft als besonders gesund gilt.

Naturholzbetten aus Zirbe

Für besonders erholsame Nächte schwört die Volksheilkunde auf Möbel aus Zirbenholz im Schlafzimmer: Unsere Möbelhersteller wie Team 7 oder Anrei aus Österreich fertigen deshalb komplette Betten aus dem besonderen Werkstoff. Der würzige Duft der Zirbe kann dazu beitragen, den Pulsschlag zu beruhigen. Das sorgt für ein Plus an Entspannung und kann möglicherweise sogar das Herz entlasten. Ganz sicher schafft der Duft Wohlfühlstimmung im Schlafzimmer, denn der intensive Geruch nach Wald und Holz sorgt bei fast allen Menschen für positive Assoziationen und Ausgeglichenheit.


„Pinisylvin“ heißt das ätherische Öl der Zirbe – die Fakten


Wandvertäfelung mit alpinem Flair

Es müssen nicht immer Möbel aus Zirbenholz sein – der österreichische Holzexperte Admonter fertigt Zirbenvertäfelungen, die sich in der Essecke oder im Wohnbereich besonders schön gestalten lassen. Die Vertäfelung liefern und montieren wir individuell und passgenau für Ihre Wohnsituation. Bekannt ist die Zirbe aus traditionellen alpenländischen Stuben – wir zeigen Ihnen gerne, wie die Wandvertäfelung auch in einem modernen Kontext besonders schön und wertig zur Geltung kommt.


Möchten Sie mehr zu den positiven Eigenschaften der Zirbe und rund um Möbel aus Zirbenholz erfahren? Dann kommen Sie doch zum „Probeschnuppern“ bei uns vorbei – wir zeigen Ihnen gerne hochwertige Naturholzmöbel aus Zirbe und beraten Sie zu den Möglichkeiten einer duftenden Wandvertäfelung. Vereinbaren Sie einen persönlichen Beratungstermin unter der Telefonnummer (07720) 99 67-0 oder schicken Sie eine Mail an info@wuerthner.de

 

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So bekommen Sie ihre Wohnung kühl!

Es. Ist. Zu. Heiß! Diesen Gedanken kennt beinahe jeder von uns. Ob man nun im trauten Speckgürtel-Eigenheim der Schwabinger Mietkaserne oder im Chalet der Voralpenregion ohne hochgerüstete Klimatechnik residiert, der Sommer ist für uns alle gleich. Wenn uns Saharawinde oder einfach nur brachialer Sonnenschein die Eingeweide im Leibe an suvidieren, so ist guter Rat teuer. 

Der reine (aber zumindest ehrliche) Fluch auf die Hitze hat das Thermometer nie in angenehmere Bereiche gelockt und selbst der naheliegendste Wutausbruch hat noch zu keinem angenehmeren Sein geführt. Was also tun, wenn die durchschnittliche Zimmertemperatur lächerliche Dimensionen annimmt? Wir verraten es Ihnen!
An heißen Tagen Fenster auf oder zu

Tagsüber Fenster zu!

Auch wenn es der ein oder andere nicht glauben mag, die dümmste Angewohnheit des Sommers ist das permanente Lüften. Auch wenn es auf den ersten Blick sinnvoll erscheinen mag, bei Hitze Tür, Tor und Fenster mit Nachdruck aufzustoßen, ist diese Herangehensweise einfach falsch. Dadurch, dass in den Sommermonaten spätestens ab dem Vormittag die Außentemperatur höher ist als die Wohnungstemperatur, heizen wir mit offenem Fenster unsere Wohnung unnötig auf.
Wer etwas Sinnvolles gegen die Hitze unternehmen möchte, tagsüber die Beschattungseinrichtung (Rollos, Fensterfolie etc.) „anwerfen“ und nur in den frühen Morgenstunden oder nachts für einen sorgfältigen Sauerstoffaustausch sorgen. Querlüften hat sich hierbei als die effektivste Lösung etabliert. Dachflächenfenster sind hierbei besonders effektiv, weil sich hierbei ein natürlicher Kamineffekt einstellt, welcher schnell und zuverlässig frische Luft in die Wohnung befördert.

Alle Elektrogeräte auf aus!

Der Stand-By-Modus ist des Teufels! Nicht nur Strom frisst diese ineffiziente Fehlkonstruktion! Auch sinnlose Wärme wird in diesem Geräte-Setting erzeugt. Und bei der Menge an Elektro-Geräten, die sich in einer durchschnittlichen Wohnung befinden, lassen sich hier einige Grad, graue Haare und auch doppelt Geld sparen. Durch die Hitze nehmen nämlich auch die empfindlichen Geräte Schaden und durch den Stand-By-Effekt wird die Wahrscheinlichkeit, dass etwas „durchbrennt“ überproportional erhöht. Von Energieersparnis brauchen wir in dieser Position gar nicht sprechen. Wer also die wohnungsinterne Quecksilbersäule einigermaßen unterhalb der 30°-Marke halten will, der schalte seine Elektrogeräte aus. Ganz aus!

An heißen Tagen Fenster auf oder zu

Pflanzen helfen!

Pflanzen sind eine dreifache Klimaanlage für Ihr Zuhause! Im Garten und Außenbereich helfen Grünpflanzen und Bäume bei der Klimatisierung. Große Laubbäume im Garten sehen nicht nur ziemlich knorke aus, sie spenden Gästen, Bewohnern und natürlich auch dem Häuslein Schatten! Wer gerade an der Gartenplanung ist: Ost- und westseits stehen Bäume am sinnvollsten.
Schön, natürlich und kühl sind wilder Wein und verschiedene Efeu-Arten. Die Kletterplanzen gehen eine natürliche Synthese mit unserem Haus ein und verhindern, dass sich die Außenwand zu sehr aufheizt. Ein weiterer Pluspunkt: Wir bieten unterschiedlichsten Insekten Lebensraum und tun so für unsere Umwelt etwas Gutes!

An heißen Tagen Fenster auf oder zu

Lüften mit System

Lüften will gelernt sein! Hier sollten Sie darauf achten, dass Haus und Wohnung quer gelüftet werden. Was ist das? Nichts anderes, als der komplette Austausch der alten, verbrauchten und aufgeheizten Luft durch frische und hoffentlich kühle Luft. Dafür alle Türen und Fenster öffnen und das nur zu Tageszeiten, in der die Außenluft kühler ist als die Luft in unseren heimischen vier Wänden.
Die Zeit nach den üblichen Sommergewittern ist prädestiniert fürs Querlüften. Die Luft ist herrlich sommergewitterlich und es herrscht eine angenehme Kühle! Und nebenbei werden wir den stickigen Mief und die drückende Hitze los, die sich in Wohnräumen sammelt!

Das feuchte Laken

Man nehme ein altes Bettlaken, einen alten Vorhang oder einen großen Stofffetzen, tauche diesen in Eiswasser und hänge diesen vor ein offenes Fenster. Was ergibt das? Eine natürliche Klimaanlage! Durch den Vorgang der Verdunstung und den vorhandenen Zug kühlen wir die hereinströmende Luft ab und schaffen somit eine niedrigere Zimmertemperatur.
In Sachen Feuchtigkeit gilt es den goldenen Mittelweg zu finden. Ist das Laken zu naß, so ruiniert man sich schnell den Fußboden, ist das Laken zu trocken, so ergibt sich keine Verdunstungskälte. Mit ein wenig Erfahrung läuft die natürliche Klimaanlage aber beinahe wie von selbst!

An heißen Tagen Fenster auf oder zu

Die Sache mit der Dusche

Nicht kalt duschen! Wer glaubt, er könne sich kühler duschen, der irrt. Genau das Gegenteil ist der Fall. Eiswasser verschließt die Poren der Haut und wir stauen Körperwärme auf.
Unterm Strich erzeugen wir nach der Dusche mehr Körperwärme und somit auch mehr Schweiß. Sinnvoller ist eine lauwarme Dusche. Die Poren bleiben offen und unser Organismus kann tun, was er tun muss – Wärme austauschen.

Trinken, Trinken, Trinken

Wer viel schwitzt, der MUSS viel trinken, ansonsten drohen ersthafte gesundheitliche Konsequenzen. Auch wenn es zu verlockend ist, literweise eiskalte Getränke in sich hinein zu kippen, aus medizinischer oder klimatischer Warte betrachtet, ist es bedeutend sinnvoller und effektiver, lauwarmen Tee zu trinken.
Der Organismus wird hierbei weniger angestrengt und die lauwarme Flüssigkeit ist bekömmlicher für den Magen.

An heißen Tagen Fenster auf oder zu

Der Kühlschrank heizt

Der Kühlschrank und die Gefriertruhe sind DIE Hotspots einer jeden Küche! In Sachen Kühlgeräte im Sommer gibt es ein paar Tipps, die man sich zu Herzen nehmen sollte

  1. Je leerer das Gerät, umso mehr Leistung muss verbraten werden. Luft besitzt katastrophale thermische Eigenschaften, je mehr „Material“ im Kühlgerät ist (und bereits auf eine gewisse Temperatur gekühlt wurde), umso einfacher lässt sich das Gerät weiterkühlen.
  2. Türe öffnen und schnell schließen! Wenn die gekühlte Luft komplett aus dem Gerät entweicht, so dauert es länger und kostet mehr Energie, die „neue Luft“ im Geräte.  zu kühlen -> Mehr Leistung bedeutet mehr Hitze
  3. Effektive Stufe finden! Stellen Sie sich eine einfache Frage: „Muss der Kühlschrank unter Volllast laufen?“ In den höchsten Kühlstufen verschlingt ein Kühlgerät die meiste Energie und produziert hierbei auch die größte Abwärme.

Ab einer gewissen Außentemperatur sind auch unsere Tipps machtlos und der einzige Weg, sich dem Sommer zum Freund zu machen, ist der Sprung ins kühle Naß! Gut schwitz und gut schwimm!

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