100 JAHRE FIRMENGESCHICHTE – DER TRADITION VERPFLICHTET.

1807
wurde in Schwenningen am Neckar Jakob Würthner geboren. Er war der erste Schreiner in der langen Tradition der Familie Würthner. Ihm folgten bis heute ununterbrochen mehrere Generationen ins Schreinerhandwerk.
1807
wurde in Schwenningen am Neckar Jakob Würthner geboren. Er war der erste Schreiner in der langen Tradition der Familie Würthner. Ihm folgten bis heute ununterbrochen mehrere Generationen ins Schreinerhandwerk.
1919
Nach langer Tätigkeit als Werkmeister bei Thomas-Ernst Haller – später Kienzle Uhren – gründete sein Enkel, der auch Jakob Würthner hieß, 1919 eine Bau- und Möbelschreinerei in der Lessingstraße.
1807
wurde in Schwenningen am Neckar Jakob Würthner geboren. Er war der erste Schreiner in der langen Tradition der Familie Würthner. Ihm folgten bis heute ununterbrochen mehrere Generationen ins Schreinerhandwerk.
1924
Bereits 1924 begann er dann mit der Angliederung eines Möbelhandels in der Lessingstraße Nr. 6, zunächst ohne Schaufenster, mit wenigen Quadratmetern Ausstellungsfläche. Dies war die Geburtsstunde der Firma Würthner Wohnen, die damals Möbel Würthner hieß.

Im gleichen Jahr begann sein Sohn Erwin Würthner eine Lehre als Schreiner im elterlichen Betrieb. Schon 1927 vergrößerte Jakob Würthner die Schreinerei und den Möbelhandel, die er dann beide auch bis zum Ende des 2. Weltkrieges leitete.
1946
Als Sohn Erwin Würthner 1946 aus dem Krieg nach Hause kehrte übernahm er den Betrieb. 1956 erfolgte ein weiterer Ausbau der Ausstellung zwischen Wohnhaus und Werkstatt zu dann immerhin 500 qm.
1967
In der Zwischenzeit hatte auch Rolf Würthner seine Schreinerlehre beim Vater absolviert. Nach dem Abschluss verbrachte er 3 Gesellenjahre in der Schweiz. Es folgte der Besuch der Fachschule für das Holz- und Kunstgewerbe in Stuttgart mit dem Abschluss zum staatlich geprüften Holztechniker. Nach abgeschlossener Meisterprüfung trat er 1967 in die Firma ein.
"Stilvoll einrichten, das steht im Zentrum aller unserer Tätigkeiten. Wenn Formen, Farben und Materialien ideal aufeinander abgestimmt werden, und in der passenden Umgebung integriert werden, dann entsteht ein Wohnerlebnis, das mehr ist, als die Summe der einzelnen Teile." Frank Würthner
1969
In dieser Zeit kamen die ersten modernen Einbauküchen auf den Markt. Deshalb eröffnete er im Oktober 1969 ein kleines Küchenstudio in der Dauchinger Straße – ungefähr 150 Meter vom Möbelhaus entfernt. Schon damals spielten Markenküchen eine entscheidende Rolle, die Qualität stand dabei an erster Stelle. Um den Bekanntheitsgrad weiter zu steigern, stellte man damals auch noch jährlich auf der Südwestmesse aus.
1978
Als die Räumlichkeiten in der Innenstadt zu klein wurden, schaute man sich nach einem Standort für ein neues Möbelhaus um. Dieser wurde mit Hilfe der Stadt Schwenningen auch gefunden – und zwar im heutigen Steinkirchring Nr. 4. Eröffnung war am 1. Oktober 1978. Hier präsentierte man der Kundschaft auf 2000 qm eine große Auswahl an Einrichtungsgegenständen. Küchen und Wohnraummöbel waren damit vereint.
1988
entschloss man sich dann zum bisher letzten Bauabschnitt. 1200 qm wurden hinzugebaut, so dass man heute über insgesamt 3200 qm reine Ausstellungsfläche verfügt.
1999
Würthner Wohnen feiert sein 75 jähriges Firmenjubiläum mit vielen Aktionen und einem großen Jubiläumsverkauf.
2005
Am 1. Januar übergibt Rolf Würthner das Unternehmen an seinen Sohn Frank. Er ist ebenfalls gelernter Schreiner und Betriebswirt, Fachrichtung Möbelhandel. Damit ist er der 6. Schreiner in direkter Folge und setzt die Familientradition fort.
2009
Neugestaltung und Renovierung der Fassade mit Wärmedämmung.
2014
Zum 90. Jubiläum wird der Umbau der kompletten Ausstellungsfläche abgeschlossen.
2020
Installation einer 29,9 kWp Fotovoltaik-Anlage auf dem Dach zur Stromgewinnung. Damit erzeugen wir zukünftig bis zu 70% unseres Strombedarfs selber.
2021
Nachhaltigkeit, aktuelle Trends und Digitalisierung sind heute Selbstverständlichkeiten, die das Handeln von Frank Würthner mit seinem Team prägen – eine Entwicklung, die sich Gründer Jakob Würthner wohl nie hätte träumen lassen. Und sie geht weiter: Denn mit Moritz Würthner, der gerade seine Schreinerausbildung absolviert, steht bereits die siebte Generation mit eigenen Visionen bereit.

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ÜBER WÜRTHNER WOHNEN

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