In Ballungsräumen sind Quadratmeter teuer und begrenzt. Trotzdem sollte man nicht auf stilvolle Möbel verzichten. Hier einige Tipps, wie du kleine Räume optimal gestalten kannst:

Passende Möbel für kleine Wohnungen

Multifunktionale Möbel für mehr Platz

Effizientes Design für kleine Wohnungen

  • Luftige Regale: Transparente Regalsysteme, die Boden und Wandfläche zeigen, sind ideal. Sie kombinieren Design mit Praktikabilität und können individuell angepasst werden.

  • Wand-Sekretär: Ein Sekretär vereint Schreibtisch, Ablagefläche und Regal in einem. Perfekt für kleine Wohnungen und ideal für Homeoffice-Anwendungen.

Fazit

Durch geschickte Möbelwahl und effizientes Design lässt sich auch in kleinen Räumen ein stilvolles und funktionales Zuhause schaffen. Entdecke jetzt praktische Einrichtungsideen für deine kleine Wohnung!

So bekommen Sie ihre Wohnung kühl!

Es. Ist. Zu. Heiß! Diesen Gedanken kennt beinahe jeder von uns. Ob man nun im trauten Speckgürtel-Eigenheim der Schwabinger Mietkaserne oder im Chalet der Voralpenregion ohne hochgerüstete Klimatechnik residiert, der Sommer ist für uns alle gleich. Wenn uns Saharawinde oder einfach nur brachialer Sonnenschein die Eingeweide im Leibe an suvidieren, so ist guter Rat teuer. 

Der reine (aber zumindest ehrliche) Fluch auf die Hitze hat das Thermometer nie in angenehmere Bereiche gelockt und selbst der naheliegendste Wutausbruch hat noch zu keinem angenehmeren Sein geführt. Was also tun, wenn die durchschnittliche Zimmertemperatur lächerliche Dimensionen annimmt? Wir verraten es Ihnen!
An heißen Tagen Fenster auf oder zu

Tagsüber Fenster zu!

Auch wenn es der ein oder andere nicht glauben mag, die dümmste Angewohnheit des Sommers ist das permanente Lüften. Auch wenn es auf den ersten Blick sinnvoll erscheinen mag, bei Hitze Tür, Tor und Fenster mit Nachdruck aufzustoßen, ist diese Herangehensweise einfach falsch. Dadurch, dass in den Sommermonaten spätestens ab dem Vormittag die Außentemperatur höher ist als die Wohnungstemperatur, heizen wir mit offenem Fenster unsere Wohnung unnötig auf.
Wer etwas Sinnvolles gegen die Hitze unternehmen möchte, tagsüber die Beschattungseinrichtung (Rollos, Fensterfolie etc.) „anwerfen“ und nur in den frühen Morgenstunden oder nachts für einen sorgfältigen Sauerstoffaustausch sorgen. Querlüften hat sich hierbei als die effektivste Lösung etabliert. Dachflächenfenster sind hierbei besonders effektiv, weil sich hierbei ein natürlicher Kamineffekt einstellt, welcher schnell und zuverlässig frische Luft in die Wohnung befördert.

Alle Elektrogeräte auf aus!

Der Stand-By-Modus ist des Teufels! Nicht nur Strom frisst diese ineffiziente Fehlkonstruktion! Auch sinnlose Wärme wird in diesem Geräte-Setting erzeugt. Und bei der Menge an Elektro-Geräten, die sich in einer durchschnittlichen Wohnung befinden, lassen sich hier einige Grad, graue Haare und auch doppelt Geld sparen. Durch die Hitze nehmen nämlich auch die empfindlichen Geräte Schaden und durch den Stand-By-Effekt wird die Wahrscheinlichkeit, dass etwas „durchbrennt“ überproportional erhöht. Von Energieersparnis brauchen wir in dieser Position gar nicht sprechen. Wer also die wohnungsinterne Quecksilbersäule einigermaßen unterhalb der 30°-Marke halten will, der schalte seine Elektrogeräte aus. Ganz aus!

An heißen Tagen Fenster auf oder zu

Pflanzen helfen!

Pflanzen sind eine dreifache Klimaanlage für Ihr Zuhause! Im Garten und Außenbereich helfen Grünpflanzen und Bäume bei der Klimatisierung. Große Laubbäume im Garten sehen nicht nur ziemlich knorke aus, sie spenden Gästen, Bewohnern und natürlich auch dem Häuslein Schatten! Wer gerade an der Gartenplanung ist: Ost- und westseits stehen Bäume am sinnvollsten.
Schön, natürlich und kühl sind wilder Wein und verschiedene Efeu-Arten. Die Kletterplanzen gehen eine natürliche Synthese mit unserem Haus ein und verhindern, dass sich die Außenwand zu sehr aufheizt. Ein weiterer Pluspunkt: Wir bieten unterschiedlichsten Insekten Lebensraum und tun so für unsere Umwelt etwas Gutes!

An heißen Tagen Fenster auf oder zu

Lüften mit System

Lüften will gelernt sein! Hier sollten Sie darauf achten, dass Haus und Wohnung quer gelüftet werden. Was ist das? Nichts anderes, als der komplette Austausch der alten, verbrauchten und aufgeheizten Luft durch frische und hoffentlich kühle Luft. Dafür alle Türen und Fenster öffnen und das nur zu Tageszeiten, in der die Außenluft kühler ist als die Luft in unseren heimischen vier Wänden.
Die Zeit nach den üblichen Sommergewittern ist prädestiniert fürs Querlüften. Die Luft ist herrlich sommergewitterlich und es herrscht eine angenehme Kühle! Und nebenbei werden wir den stickigen Mief und die drückende Hitze los, die sich in Wohnräumen sammelt!

Das feuchte Laken

Man nehme ein altes Bettlaken, einen alten Vorhang oder einen großen Stofffetzen, tauche diesen in Eiswasser und hänge diesen vor ein offenes Fenster. Was ergibt das? Eine natürliche Klimaanlage! Durch den Vorgang der Verdunstung und den vorhandenen Zug kühlen wir die hereinströmende Luft ab und schaffen somit eine niedrigere Zimmertemperatur.
In Sachen Feuchtigkeit gilt es den goldenen Mittelweg zu finden. Ist das Laken zu naß, so ruiniert man sich schnell den Fußboden, ist das Laken zu trocken, so ergibt sich keine Verdunstungskälte. Mit ein wenig Erfahrung läuft die natürliche Klimaanlage aber beinahe wie von selbst!

An heißen Tagen Fenster auf oder zu

Die Sache mit der Dusche

Nicht kalt duschen! Wer glaubt, er könne sich kühler duschen, der irrt. Genau das Gegenteil ist der Fall. Eiswasser verschließt die Poren der Haut und wir stauen Körperwärme auf.
Unterm Strich erzeugen wir nach der Dusche mehr Körperwärme und somit auch mehr Schweiß. Sinnvoller ist eine lauwarme Dusche. Die Poren bleiben offen und unser Organismus kann tun, was er tun muss – Wärme austauschen.

Trinken, Trinken, Trinken

Wer viel schwitzt, der MUSS viel trinken, ansonsten drohen ersthafte gesundheitliche Konsequenzen. Auch wenn es zu verlockend ist, literweise eiskalte Getränke in sich hinein zu kippen, aus medizinischer oder klimatischer Warte betrachtet, ist es bedeutend sinnvoller und effektiver, lauwarmen Tee zu trinken.
Der Organismus wird hierbei weniger angestrengt und die lauwarme Flüssigkeit ist bekömmlicher für den Magen.

An heißen Tagen Fenster auf oder zu

Der Kühlschrank heizt

Der Kühlschrank und die Gefriertruhe sind DIE Hotspots einer jeden Küche! In Sachen Kühlgeräte im Sommer gibt es ein paar Tipps, die man sich zu Herzen nehmen sollte

  1. Je leerer das Gerät, umso mehr Leistung muss verbraten werden. Luft besitzt katastrophale thermische Eigenschaften, je mehr „Material“ im Kühlgerät ist (und bereits auf eine gewisse Temperatur gekühlt wurde), umso einfacher lässt sich das Gerät weiterkühlen.
  2. Türe öffnen und schnell schließen! Wenn die gekühlte Luft komplett aus dem Gerät entweicht, so dauert es länger und kostet mehr Energie, die „neue Luft“ im Geräte.  zu kühlen -> Mehr Leistung bedeutet mehr Hitze
  3. Effektive Stufe finden! Stellen Sie sich eine einfache Frage: „Muss der Kühlschrank unter Volllast laufen?“ In den höchsten Kühlstufen verschlingt ein Kühlgerät die meiste Energie und produziert hierbei auch die größte Abwärme.

Ab einer gewissen Außentemperatur sind auch unsere Tipps machtlos und der einzige Weg, sich dem Sommer zum Freund zu machen, ist der Sprung ins kühle Naß! Gut schwitz und gut schwimm!

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Das Schön-Einrichter-Team freut sich auf Sie!

Zeitungsartikel von Ralf Trautwein vom 25.05.2024 aus DIE NECKARQUELLE

Frank Würthner führt in sechster Generation das gleichnamige Schwenninger Einrichtungshaus. Weil es
ihm gelungen ist, den Betrieb stets den Erfordernissen anzupassen, wird dieser nun 100 Jahre alt.

VS-Schwenningen. Als kleiner Junge war der Verkaufsraum sein zweites Kinderzimmer. „Es war ganz normal, dass ich da rumgelaufen bin. Ich bin mit dem und im elterlichen Geschäft aufgewachsen“, erinnert sich Frank Würthner (48).

Als Sprössling einer Schwenninger Unternehmerdynastie war klar: Er würde den Betrieb einmal fortsetzen. „Dazu gab es nie eine Alternative“, sagt Würthner. „Es war vorbestimmt, dass ich in die Fußstapfen meines Vaters treten würde.“ Deswegen führte nach dem Abi kein Weg vorbei an der Möbelfachschule in Köln, wo sich der Schwenninger das nötige kaufmännische Rüstzeug holte, als er BWL mit Schwerpunkt Möbelhandel studierte.

Sieben Schreiner

Zuvor allerdings tat er, was seit jeher alle Würthners tun: Er absolvierte – wie heute sein 20- jähriger Sohn Moritz – eine Schreinerlehre. „Ich bin der sechste Schreiner, er ist der siebte“, sagt Frank Würthner nicht ohne Stolz. Natürlich zimmern sie heute ihre Möbel nicht mehr selber wie Schreiner Nummer eins, Jakob Würthner, der Anfang des 19. Jahrhunderts die handwerkliche Familientradion begründet hat. Dennoch schadet es nichts, meinen sie nach wie vor, wenn man sein Metier von der Pike auf beherrschen lernt.

Zurück nach Schwenningen

Nach dem Studium kam Frank Würthner 1999 zurück nach Schwenningen, um im elterlichen Betrieb das 75-jährige Firmenjubiläum zu organisieren. Sein Vater Rolf ließ ihm freie Hand dabei, und der junge Mann schaute damals schon weit über den Tellerrand hinaus. „Oh, wie weit weg ist noch das 100-Jährige, dachte ich damals“, lacht Würthner. Doch scheint ihm die Zeit wie im Flug vergangen.

Und nun ist es soweit: Sein Unternehmen ist heute einer der jenigen Schwenninger Familienbetriebe, die ein Jahrhundert überdauert haben. Denn 1924 eröffnete Jakob Würthner, der Enkel des  namensgleichen ersten Schreiners, einen Möbelhandel in der Lessingstraße, zunächst ohne Schaufenster und mit wenigen Quadratmetern Ausstellungsfläche. Dies war die Geburtsstunde der Firma Würthner Wohnen, die damals „Möbel Würthner“ hieß. Das lief gut, und Ende der 1960er-Jahre kam ein Küchenstudio in der Dauchinger Straße hinzu. 1978 eröffnete Rolf Würthner das neue Möbelhaus am heutigen Standort Steinkirchring, das sein Sohn Frank 2005 übernahm.

Mit der Zeit wurde das Geschäft immer härter. Zum Überleben reichte es irgendwann nicht mehr, nur schöne Möbel ins Schaufenster zu stellen. Alle kleineren Möbelhändler, die es dabei beließen, sind längst von der Bildfläche verschwunden.

Und warum hat ausgerechnet Würthner sich gehalten? – „Wir sind immer mit der Zeit gegangen“, erklärt der Inhaber. „Und wir haben stetig investiert: in den Standort, in unsere Ausstellung und auch ins Personal. So haben wir nicht nur unser Angebot entwickelt, sondern auch unser Dienstleistungsportfolio.

Der Firmenname „Würthner Wohnen“ ist dabei Programm geworden: Das Handelsgeschäft hat sich zum Komplettdienstleister entwickelt – zum Einrichtungshaus. Würthner beschäftigt neben versierten Einrichtungsberatern auch Handwerker, die beim Kunden auf Wunsch komplett renovieren:

„Wenn Sie in den Urlaub gehen, geben Sie uns ihren Wohnungsschlüssel. Und wenn Sie nach zwei Wochen zurückkommen, ist alles neu gemacht und schön eingerichtet.“

Gegen Große behaupten

Früh hat der Unternehmer erkannt, dass es in diese Richtung gehen muss und so ein Alleinstellungsmerkmal gegenüber den Großen“ geschaffen, wie er sagt. Prinzip: Ein „Kleiner“ muss heute einfach mehr bieten als die potenten Möbelhandelsketten, die den Markt bestimmen.

Die beiden größten teilen sich rund ein Drittel des deutschen Markts. Da kann ein Einzelhändler schon allein beim Preis nicht mitgehen.

Das will Frank Würthner so allerdings nicht gelten lassen. „Wir kaufen über einen Einkaufsverbund mit 400 kleinen Händlern ähnlich günstig ein wie die Ketten“, beteuert er. Das gilt zumindest für einzelne Segmente wie Küchen. Dass die führenden Handelsunternehmen längst im Billiglohnausland ihre eigenen Möbel fertigen lassen, steht auf einem anderen Blatt. Die Kundschaft, die das kauft, ist sicherlich eine andere als die Würthners. Denn dessen Credo kann man auf der Homepage des Unternehmens nachlesen: „Wenn Formen, Farben und Materialien ideal aufeinander abgestimmt und  in der passenden Umgebung integriert werden, dann entsteht ein Wohnerlebnis, das mehr ist als die Summe der einzelnen Teile.“

Den original Artikel aus DER NECKARQUELLE können Sie hier runterladen.

Wir laden Sie herzlich zur Gartenmöbel Saisoneröffnung am Samstag, den 13. April von 09:30 bis 16 Uhr ein. Freuen Sie sich auf einen Tag voller Inspiration, kulinarischen Genüssen und stilvollen Einrichtungstrends.

Unsere Köchin Luisa Ruf präsentiert Ihnen live wie Sie sommerlichen Fingerfood zubereiten können.

Als besonderes Highlight erhalten Sie auf alle Gartenmöbel Neubestellungen einen 10% Frühlings-Willkommens-Nachlass.

Wir freuen uns auf Sie.

Spannende Neuigkeiten für Sie – das Küchenglück mit dem Rundum-Wohlfühl-Paket.

Liebe Freunde der schönen Einrichtung,

willkommen in unserer geselligen Küchenrunde. Hier sind Sie richtig, denn wir haben spannende Neuigkeiten für Sie – das Küchenglück mit dem Rundum-Wohlfühl-Paket.

Nichts geht über selbstgekochte, hochwertige Speisen mit Zutaten, von denen Sie genau wissen, woher sie stammen. Natürlich sollte auch das Ambiente darum herum ein in sich stimmiges, rundes Bild ergeben. Unsere Auswahl an individuellen Premiumküchen im geradlinigen Design mit klaren Kanten und präzise definierten Ecken bietet Ihnen die perfekte und funktionell erstklassige Kulisse für Ihre kulinarischen Freuden. Da wir Sie als Kunden sehr schätzen, runden wir vorübergehend die Preise für unsere Design-Küchen zu Ihrem Vorteil ab – nämlich auf den nächstniedrigen Tausender.

Wir übernehmen, Sie genießen!

Wir haben zu unserem 100-jährigen Jubiläum mit unseren Lieferanten einmalige Sonderkonditionen verhandelt, die wir nun direkt an Sie weitergeben. Nur für den begrenzten Zeitraum vom 18. Januar bis 02. März 2024 gibt’s zu ausgewählten Modellen tolle Jubiläums-Vorteile.

Nutzen Sie die Gelegenheit und sichern Sie sich enorme Preisvorteile und Mehrwerte!

Sonntag, den 17.03.2024, 13-18 Uhr

Erleben Sie BORA PROFESSIONAL und seine Vorteile live bei uns. Es erwartet Sie ein Produkterlebnis mit einem einfachen Erfolgskonzept: Qualifizierte BORA Köche bereiten auf den BORA Systemen Kostproben vor Ihren Augen zu und stehen für alle Ihre Fragen zur Verfügung. Die BORA Botschafter sind das ganze Jahr im Land unterwegs und freuen sich auf Sie.

Vorteilsangebote bei den Design-Weeks

Wir freuen uns, wenn Sie und Ihre Freunde dabei sind: In unseren Showrooms präsentieren wir Ihnen die Neuheiten und Wohntrends 2023. Gerade noch auf der Messe – jetzt schon bei uns! Freuen Sie sich auf inspirierende Wohn-Neuheiten, Sofas, Tisch, Stühle, Schränke, Betten und vieles mehr! Entdecken Sie top-aktuelle Küchentrends, mit denen Sie Ihr Zuhause noch schöner gestalten können.

Design und Lifestyle, internationale Marken und die neuen Design-Kollektionen zeigen sich in einem besonderen Rahmen. Entdecken Sie auch neue Küchen der besonderen Art, die innovative Technik wird Sie begeistern.

Willkommen bei Freunden.

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