Wenn nicht jetzt, wann dann? Jetzt lohnt es sich, Geld in eine neue Küche zu investieren.
Überall ist es zu hören und zu spüren: steigende Kosten, Inflation, sinkende Kaufkraft – dem können Sie jetzt entgegenwirken: Federn Sie den Geldwertverlust ab und investieren Sie in eine neue Küche. Klingt verrückt? Ganz im Gegenteil!
Eine Küche ist nicht nur ein Anlageobjekt, sondern äußerst nützlich im Alltag –
schließlich möchten Sie ja regelmäßig kochen. Eine gute Küche hält locker
zwanzig Jahre und länger. Wenn Sie jetzt eine neue Küche kaufen,
genießen Sie folgende Vorteile:
• Umwandlung Ihres Geldes in einen beständigen Wert
• Aufwertung Ihrer Wohnung durch eine neue Küche
• Unterstreichen der Wertigkeit Ihres Stils durch neues Design
• Erwerb von innovativen, auch in vielen Jahren noch hochwertigen Elektrogeräten
• Schaffung von wertvoller Geselligkeit in der neuen Wohnküche
Liebe Kunden,
Sie suchen erlesene Möbel hochwertiger Marken, wollen aber nicht monatelang
darauf warten müssen? Und wenn möglich auch nicht zu viel bezahlen? Dann
sollten Sie in der nächsten Zeit unbedingt bei uns vorbeischauen, denn wir starten
ab sofort unseren großen Designmöbel SALE, bei dem wir wunderschöne
Möbel aus allen Wohnbereichen aus unserer Ausstellung drastisch im Preis
gesenkt haben. Zum Teil um mehr als die Hälfte! Und das Beste: diese Einzelstücke
aus unserer Ausstellung sind sofort verfügbar, es gibt also keine Wartezeiten.
Nutzen Sie diese einmalige Gelegenheit!
Das Schön-Einrichter-Team freut sich auf Sie!
Unveränderlich veränderlich.
Größtmögliche Mobilität war das Credo der Schweizer Designer Franz Hero und Karl Odermatt von team Form AG, als sie 1973 das Urmodell des Polstermöbels Trio schufen, dessen lässige Lümmel-Landschaften ein krasser Gegenentwurf zu den harten Lehnen und starren Rücken ihrer Zeit waren. Mit nur drei simplen Elementen — Sitzhocker, Rückenlehne, Ecklehne — eröffnete Trio eine geradezu endlose Zahl an Variationsmöglichkeiten.
Das tut der Verwandlungskünstler auch heute noch, 50 Jahre später: unveränderlich veränderlich eben.
Die große Freiheit, das war Anfang der 70er Jahre auch eine Absage an harte Lehnen und jede Form von Geradesitzen. Lümmeln, fläzen und abhängen waren angesagt. Mittendrin und untendrunter: Liegelandschaften aus Schaumstoff, auf der Gäste eine gute Figur abgaben und sich Familie und Freunde einkuscheln konnten.
Zur Feier des Anlasses hat COR Trio ein Festgewand verpasst: Exklusiv für COR gewebt, wahlweise in neun Geburtstagsfarben und so hochflorig, flauschig und kuschelig wie damals in den Siebzigern.
Cold Brew ist derzeit in aller Munde. Wir verraten Ihnen, was dahintersteckt. Der Begriff ist Ihnen bestimmt in letzter Zeit öfters um die Ohren geflogen. Wir klären auf.
Lecker, erfrischend, wachmachend, schönheitsfördernd. Auch ist er besonders säurearm – und damit auch für Menschen mit empfindlichem Magen bekömmlich. Cold Brew Coffee ist eine interessante Methode, um Kaffee auf Vorrat zu machen. Kenner brauen ihren Kaffee neuerdings kalt – aus einem selbstgemachten Kaffeekonzentrat. Das Konzentrat herzustellen ist gar nicht schwer.
Sie müssen sich das so vorstellen: Eiskaffee ohne den unbequemen, bitter-säuerlichen Nachgeschmack. In Deutschland verwandeln wir unseren Eiskaffee mit Sahne und Vanilleeis gerne mal in Kalorienbomben. Eine eiskalte Cold Brew aber geht immer, denn es handelt sich um puren, kaltgebrühten Kaffee, der gar nicht erst mit Milch, Sahne oder Zucker verfeinert werden muss. Der milde Geschmack von Cold Brew hat sich zum echten Sommer-Klassiker entwickelt.
Kalt und fein
Zunächst ist da der kalte Kaffee. Wer jetzt an abgestandenen Brühkaffee denkt, liegt vollkommen falsch. Denn Cold Coffee ist nicht erkaltet, sondern er war von vornherein kalt. Kann das funktionieren, denkt man sich, muss Kaffeepulver nicht mit heißem Wasser übergossen werden, um sein Aroma zu entfalten? Nicht unbedingt. Der Trick besteht darin, dass man Hitze durch Zeit ersetzt. Mit anderen Worten: Beim Cold Coffee wird die Kontaktzeit zwischen Kaffee und Wasser gedehnt, es dauert also länger, um das Getränk mit seinem typischen feinen Geschmack herzustellen.
Das Geheimnis: Kaffee und kaltes(!) Wasser werden vermischt und dürfen für längere Zeit unter gelegentlichem Rühren ruhen. Erwärmt wird hier nichts, und auch Säure bildet sich nicht übermäßig. Ein guter Richtwert: 200 bis 250 Gramm grob gemahlenen Kaffee mit einem Liter Wasser mischen. Eine helle Röstung eignet sich prima. Das Gemisch etwa 12 Stunden, abgedeckt, bei Zimmertemperatur stehen lassen. Die „Brew-Meister“ schwören sogar auf 15 Stunden, um den für Cold Brew so typischen Geschmack zu erzielen. Nach der Ruhezeit wird die Mischung gefiltert. Für die Erschaffung des Kaffee-Golds gibt es mittlerweile viele stylische Zubereiter beziehungsweise Cold-Coffee-Maker.
Das so gewonnene Kaffeekonzentrat kann nun bis zu vier Wochen im Kühlschrank aufbewahrt werden. Da das Aroma mit der Zeit deutlich leidet, sollte man es allerdings am besten binnen zwei Wochen aufbrauchen. Noch praktischer: Man füllt die Kaffeeflüssigkeit in Eiswürfelformen und friert diese ein. So hat man sie schnell parat.
Tipp: Gießen Sie die dunklen Kaffee-Eiswürfel einfach mit Milch auf.
Um einen frischen Kaffee zuzubereiten, brauchen Sie nun nur noch heißes Wasser: Mischen Sie einen Teil Konzentrat und zwei Teile heißes Wasser für einen starken Kaffee. Für einen dünneren Kaffee wählen Sie das Verhältnis ein Teil Konzentrat / drei Teile heißes Wasser.
An heißen Sommertagen eine gute Alternative zu herkömmlichem Kaffee oder einem Café affogato ist. Gießen Sie den kalten Kaffee vor dem Genuss mit Wasser auf und servieren Sie ihn in einem schönen Glas. Puristen genießen das Getränk straight oder on the rocks, also mit Eiswürfeln. Dann kommen die ganz unerwarteten, feinen Geschmacksnoten des Cold Coffee so richtig zum Tragen. Einige Sorten schmecken nach Kräutern, andere eher nach Waldbeeren. Beim kalifornischen Hersteller Blue Bottle, einem der Pioniere des neuen Kaffeespezialitäten-Trends, gibt es kalten Kaffee, der nach Pflaumen schmeckt.
Wer kreiert das erfrischendste Mixgetränk? Soll es ein Schuss frisch gepresste Zitrone sein, die Verlängerung mit Holunder- oder Grapefruitsaft oder doch lieber die Verbindung mit Tonic Wasser. Je nach Tages- oder Nachtzeit passen auch aufgeschäumte Milch oder Gin, Grand Marnier oder Rum gut zu den Coffee Cocktails. Einen tollen optischen Effekt erzielen Sie übrigens, wenn Sie Eiswürfel und Tonic in ein Glas geben und dann langsam den Cold Brew hinzugeben. So entstehen farblich abgesetzte Schichten, die ein echter Hingucker sind.
Wer sich die Arbeit nicht machen will – 12 Stunden sind nun doch eine längere Zubereitungszeit – kann die Cold Brew auch in einer der großen Kaffeehausketten probieren. Auch immer mehr kleinere Cafés führen das sommerliche Trendgetränk. Dem Genuss steht also nichts mehr im Weg.
Wollen Sie Ihre Gäste in Ihrer neuen Wohnung willkommen heißen? Dann wissen Sie jetzt mit was Sie überraschen können… nicht nur mit der neuen Einrichtung, dem neuen Esstisch oder der Wohnlandschaft!
Kennzeichnend sind der unübertroffene SCHRAMM-Schlafkomfort und die klare Linienführung sowie der überaus attraktive Preis. Die Matratze liegt bündig auf dem Bettkorpus auf und durch das Zusammenspiel mit dem reduzierten und modernen Kopfteil entsteht ein zeitgenössisches Designstück, das in jeder Schlafzimmer-Gestaltung einfach perfekt aussieht.
Zur Ausstattung gehört das SCHRAMM Zwei-Matratzen-System in 160 x 200 cm als Einzelbettvariante und im Format 180 x 200 cm als Doppelbettvariante mit einer oder zwei Matratzen. Die Länge 210 cm ist ebenfalls verfügbar. Sie können zwischen zwei verschiedenen Stoffen wählen: Lino-2210-lightgrey oder Lino-2230-grey.
Produktinformationen zum SCHRAMM Limited Cube 1923
Wenn das kein Grund zum Feiern ist. SCHRAMM bietet zu seinem 100-jährigen Jubiläum in 2023 das Aktionsmodell Limited Cube 1923 zeitlich begrenzt und ausschließlich in diesem Jahr an.
Die Erntezeit ist da und die Speisenkammern sind gut gefüllt. Eine herzhafte Küche, modern und frisch interpretiert. Das Wildfleisch wird hierbei im Fokus stehen, Fragen zum richtigen Einkauf, Auswahl des Wildfleisches und Zubereitung werden hierbei geklärt. Ein kreatives drei-Gänge-Menü wird Sie dann von der goldenen Jahreszeit begeistern.
Samstag, den 14. Oktober, 10:30 bis 14:30 Uhr
Ablauf: Ankunft und Begrüßung – Rezepte erklären, Material aushändigen – kurze Menü- und Produktvorstellung – Gruppeneinteilung á ca. 3-4 Personen – kochen – gemeinsam genießen
Die asiatische Küche bietet eine große Palette an Zubereitungsarten und Gewürzen. In diesem Kochkurs werden heimische Produkte mit fernöstlichen Geschmackskomponenten zu einem modernen drei-Gänge-Menü vereint. Hierbei gehen wir auch auf die Verwendung des Teppanyaki Grills und dem Dämpfen im Dampfgarer ein.
Samstag, den 11. November, 10:30 bis 14:30 Uhr
Ablauf: Ankunft und Begrüßung – Rezepte erklären, Material aushändigen – kurze Menü- und Produktvorstellung – Gruppeneinteilung á ca. 3-4 Personen – kochen – gemeinsam genießen
Erleben Sie BORA PROFESSIONAL und seine Vorteile live bei uns. Es erwartet Sie ein Produkterlebnis mit einem einfachen Erfolgskonzept: Qualifizierte BORA Köche bereiten auf den BORA Systemen Kostproben vor Ihren Augen zu und stehen für alle Ihre Fragen zur Verfügung. Die BORA Botschafter sind das ganze Jahr im Land unterwegs und freuen sich auf Sie.
Sonntag, den 12.11.2023 13-18 Uhr
Eine neue Küche ist wie ein neues Leben, oder zumindest fast, deshalb sollten Fehler bei der Küchenplanung unbedingt vermieden werden! Laut Umfragen kauft sich jeder Bundesdeutsche im Durchschnitt genau 2 x im Leben eine neue Küche. Hinzu kommt, dass der Kauf einer Küche mit keinen ganz unerheblichen Kosten verbunden ist. Deshalb ist es ratsam sich vorher intensiv Gedanken zu machen um Fehler in der Planung zu vermeiden. Wir haben die häufigsten Fehler und bessere Lösungen dazu für Sie zusammengetragen. Damit Sie lange Freude an Ihrer Traumküche haben.
Wer sich mit dem Gedanken an eine neue Küche trägt, beschäftigt sich erst einmal intensiv mit der Optik der Küche. Mindestens genauso entscheidend ist aber die Funktionalität. Denn eine Küche ist ein Arbeits- und Lebensraum, in dem sich Familie und Freunde treffen. Hier wird gekocht, gegessen, gefeiert, gelebt. Deshalb muss eine Küche vielen Anforderungen gerecht werden, die weit über das „Schön aussehen“ hinausgehen.
Fragen, die Sie sich stellen sollten:
Tipps zur Vorgehensweise:
Wenn Sie so vorbereitet den Gang in ein Küchenstudio antreten, werden Sie auch eine entsprechend ausgeklügelte Küchenplanung bekommen. Und sich nicht hinterher ärgern, was vielleicht alles übersehen worden ist.
Das Aufmaß des Küchenraumes kann wirklich nicht genau genug sein. Jeder Millimeter ist hier von Bedeutung. Neben einem maßstabsgetreuen Grundriss sollte es auch Skizzen geben mit allen vorhandenen Elementen wie Fenster, Türen, Heizung, Wandvorsprüngen, Steckdosen sowie Wasser- und Elektroanschlüssen. Die meisten Reklamationen rühren am Ende von fehlerhaften Messungen. Deshalb empfehlen wir dringend, dies von unseren Küchenplanern VOR der Küchenplanung machen zu lassen.
Je nach Raumgröße, örtlichen Gegebenheiten, offener oder geschlossener Küche eignen sich bestimmte Küchen-Formen besser als andere. Hier sollte man nicht vorschnell die einfachere Variante wählen, sondern ruhig mal verschiedene Optionen durchsprechen. Oft ist wesentlich mehr möglich, als man anfangs vermutet, bis hin zur Verlegung von Anschlüssen und Steckdosen oder sogar Durchbruch von Wänden.
Man unterscheidet grundsätzlich 6 verschiedene Küchenformen:
Wenn man eine Sache bei der Küchenplanung nicht unterschätzen sollte, dann ist es die richtige Arbeitshöhe. Diese sollte sich unbedingt an der Person orientieren, die am meisten Zeit in der Küche verbringt. Ist die Arbeitshöhe zu niedrig, stellen sich schnell Rückenschmerzen ein und verleiden den Spaß am Kochen. Wichtig zu wissen: der Herd kann niedriger sein als die Spüle. Und wer sich insgesamt weniger bücken möchte, plant Geschirrspüler, Backofen und Kühlschrank nach Möglichkeit erhöht ein.
Kochen macht nur Spaß, wenn man sich ein wenig ausbreiten kann. Nichts schlimmer, als wenn man irgendwann nicht mehr weiß, wo man etwas hinstellen soll. Deshalb ist eine möglichst große Arbeitsfläche enorm wichtig. Wo sollten überall unbedingt Arbeitsflächen sein: Links und rechts neben der Kochstelle. Gerade wenn man mal schnell einen überkochenden Topf von der Herdplatte runterziehen muss, kann das sehr sinnvoll sein. Zwischen Kochstelle und Spüle ist die Hauptarbeitsfläche, hier spielt sich das Meiste ab. Zwischen 80 und 120 cm sollten Sie hier einplanen. Denken Sie bei der Küchenplanung auch an etwas Arbeitsfläche neben dem Kühlschrank. Hier die Einkäufe schon mal abstellen zu können kann ebenso angenehm sein, wie die Frühstücks-Utensilien kurz zwischen zu lagern, bevor man den Tisch deckt.
Ist die Person, die am meisten in der Küche arbeitet, Rechts- oder Linkshänder? Warum das wichtig ist? Weil sich daran die Anordnung der Küchenzonen orientieren sollte. Ein Rechtshänder arbeitet zum Beispiel von rechts nach links, ein Linkshänder logischerweise andersherum. Überhaupt ist bei allen Eckküchen darauf zu achten, dass sich alle Türen und Schränke problemlos öffnen lassen und nicht mit anderen Schränken kollidieren. In einer Küche ist man ständig in Bewegung. Deshalb sollte man hervorstehende Kanten und Ecken vermeiden, denn sie sind unnötige Verletzungsfallen und stören die Laufwege.
Oft wird der Müll einfach nur in einem simplen Eimer unter der Spüle vorgesehen. Dabei ist weder der Ort gut gewählt, noch lässt sich so eine vernünftige Mülltrennung vornehmen. Dabei gibt es heute durchdachte, äußerst praktische Müllsysteme, die man gleich bei der Planung mit vorsehen kann. Leicht zugänglich sollte der Platz sein und von außen natürlich unsichtbar. Die cleveren Lösungen sehen in der Regel drei bis vier verschiedene Bereiche vor, einen für Papier, einen für Bioabfälle und einen für den Restmüll. Idealerweise beendet sich der Müllbereich in der Nähe der Arbeitsfläche, die hauptsächlich für die Essensvorbereitung verwendet wird. Und eine automatische Öffnung der Türen macht Sinn, weil man meistens gerade die Hände nicht frei und sauber hat und schnell den Müll loswerden möchte. Mittels eines kurzen Drucks mit dem Knie gegen die Tür öffnet sich diese dann automatisch… wie angenehm!
Der Geschirrspüler sollte immer ganz in der Nähe der Spüle eingeplant werden. Denn manchmal spülen Sie vielleicht das ein oder andere Teil kurz vor und möchten es dann sofort einräumen, ohne eine Tropfenspur am Boden zu hinterlassen. Sehr zu empfehlen: Verwahren Sie Besteck, Geschirr und Gläser auch so gut es geht in der Nähe der Spülmaschine auf… so erleichtern Sie sich danach das Ausräumen!
In einer Küche muss ständig irgendetwas an Strom angeschlossen werden. Vom Kaffeevollautomat über die Küchenmaschine bis zum Toaster, Wasserkocher und Quirl. Wie ärgerlich, wenn dann immer zu wenig Steckdosen vorhanden sind. Bedenken Sie dies bei der Küchenplanung, sprechen Sie Ihren Küchen-Fachmann an und fragen Sie nach Möglichkeiten. Oft können zusätzliche Steckdosen eingebaut werden. Optimal wären 10-14 Steckdosen, die man übrigens auch so platzieren kann, dass sie kaum auffallen.