IoT (Internet of things / das Netz der Dinge), OS Fuchsia, Raspberry Pi und on demand stream via NAS! Sie verstehen nur Bahnhof. Keine Sorge, Sie gehören zur Gruppe der Gesellschaft, die sich noch nicht der Heimautomation verschrieben hat. Nichtsdestoweniger ist die Devise im Jahr 2018 „das Internet wird nicht verschwinden“. Die digitalen Helferlein haben Potential. Was vor wenigen Jahren mit Siri und Konsorten im Sinne des digitalen Assistenten begann, ist inzwischen zum wahren Triumphzug der Heimautomatisierung geworden. Auch wenn uns gewisse Wortungetüme und das Digital-Jargon auf den ersten Blick abschrecken mögen – das digitale Zuhause hat Potential in Sachen Arbeit und Vergnügen. Wir gehen den 5 drängendsten Fragen rund um Smart Home auf den Grund.
Smart Home – Wohnen in der Zukunft

Was ist möglich mit Smart Home?

Die Technik ist mächtig. Bevor wir uns in kleinste Details verirren, werfen wir einen kurzen Blick in den Alltag.

Der durchschnittliche Morgen des Deutschen? 

•    Aufstehen
•    Licht anmachen
•    Das Schlafzimmer lüften
•    Sich über das zu kalte Badezimmer ärgern
•    Duschen
•    Sich immer noch über das zu kalte Badezimmer ärgern
•    Kaffeekochen
•    Frühstücken
•    Das Haus verlassen
•    Die S-Bahn versäumen

Beleuchtung, Lüftung, Heizung sind – Stand heute – über App oder eine zentrale Steuerung keine große Sache mehr. Fertige Smart-Home Pakete regeln Heizung, LED-Glühbirne und auch Fenster, Rollos und Außenbeschattung lassen sich bequem, einfach und zuverlässig verwalten. Hierbei sind verschiedene Steuerungsarten denkbar. Per Kalender, via Befehl oder durch Anwesenheit (per Smartphone in der Tasche) lässt sich die Hausbeleuchtung, das Wärmemanagement und auch der Regenschutz steuern. Elektrogeräte wie Kühlschrank oder Backofen lassen sich „extern“ steuern. Den Backofen für die „weltbeste Pizza“ vom Garten aus vorheizen oder den Wasserstand in Sachen Lebensmittel über die App ablesen ist kein Problem. Die Erinnerungsfunktion – „jetzt das Haus verlassen, um pünktlich in der Arbeit anzukommen“ ist ebenso möglich wie das Vorheizen der heißgeliebten Kaffeemaschine auf Knopfdruck per App. Den Kaffee kochen wir heutzutage noch selbst. Aber das ist auch keine Arbeit, das ist Kunst!

In Sachen Unterhaltung ist einiges geboten! Tagesaktuelle QLED, OLED und wasweißichLED-Geräte sind smart in Mark und Bein. Dritt-Dienste wie Netflix, youtube oder der NFL-Stream sind integriert. Mit einem NAS-System lassen sich mediale Inhalte (Bilder, Filme, Präsentationen) auf jedem Endgerät mit Bildschirm wiedergeben. Mit etwas Fingerspitzengefühl lässt sich die Powerpoint fürs nächste Meeting auch auf dem Bildschirm des Kühlschranks betrachten. Das Anwendungsfeld der Technik ist wirklich unendlich und die Entwicklung dieses Marktes schreitet stetig voran. Was gestern neu war, ist Morgen bereits Standard. Wichtig ist hierbei, dass die Geräte zukunftsorientiert beschaffen sind. Geräte der ersten Stunde mögen kostengünstig sein, man sollte darauf achten, dass diese auch mit modernen Geräten kompatibel sind!

Smart Home – Wohnen in der Zukunft

Ist die aktuelle Generation von Smart Home zuverlässig?

Prinzipiell sind moderne WLAN-Protokolle und Kommunikationssysteme sehr geduldig und wertig. Der WLAN-Standard hat eine 20-jährige Weiterentwicklung auf dem Buckel. Der Datendurchsatz wird schneller, sicherer und robuster. Reichweite, Leistung und Geschwindigkeit des aktuellsten Standards (IEEE802.11ac) lassen in keinerlei Hinsicht zu wünschen übrig. Diese Geräte arbeiten derzeit im 5-Ghz-Band und gelten als zuverlässig und robust. Ein sicheres und modernes WLAN-Netzwerk ist die Basis in Punkto Heimnetzwerk, Heimautomation und Smart Home. Dieser Kanal verbindet die unterschiedlichen Endgeräte miteinander. Kein WLAN bedeutet für Backoffen, Alexa und Kühlschrank keine WLAN-Funktion. Sprachassistenten strecken ohne Datenversorgung die Waffen und glänzen durch den Feierabend-Modus. Im Falle eines Stromausfalls bricht die fürstlich gepflegte Heimautomation gänzlich zusammen. Wobei, ob nun ein smarter Kühlschrank oder das Gegenüber ohne WLAN-Technik nicht mehr kühlt, ist zweitrangig. Smarte und „dumme“ Elektrogeräte sind ohne Elektrizität nutzlos. Im Bereich Heim-Sicherung (Stichwort Türschlösser) bieten unterschiedliche Hersteller inzwischen interessante Fail-Back-Lösungen an. Bei modernen Systemen sollte man im Ernstfall somit nicht vor verschlossener Tür stehen. Eine Ferndiagnose und allgemeine Einschätzung ist jedoch nicht möglich, hier gilt: „Drum prüfe wer sich (ewig) binde.“

Smart Home – Wohnen in der Zukunft

Wie sicher ist Smart Home?

Die schonungslose Wahrheit eines jeden Systems ist schmerzlich. Es gibt kein sicheres System. Im Grundsatz greift das Prinzip: „Alles was ich von extern steuern kann, kann auch ein Dritter.“ IP-Kameras, smarte Türschlösser und selbst der WLAN-fähige Kühlschrank sind potentiell gefährdet. Soviel zur digitalen Welt. In der „alten Welt des echten Lebens“ greift jedoch die selbe Grundwahrheit. Jedes Fenster, jede Tür und auch die Garage sind „Eingangspforten zu unserem Zuhause“. Was ist die Lösung auf analoge Art? Wir machen diese Zugänge zu unserem privaten Bereich sicher oder sicherer. Das digitale Pendant zu einbruchhämmenden Fenstern und Sicherheitstüren sind Firewalls, sichere Passwörter und dedizierte Sicherheitsprotokolle.
Auch im Jahre 2018 ist der häufigste Zugangspunkt ein unsicheres Passwort. Wer glaubt, <<0123456789>> oder <> seien sicher, der irrt. Der erste Weg für ein sichers und smartes Zuhause sind adäquate Passwörter. Ein weiterer Zugangsknoten für potentielle Eindringlinge ist das offene Heimnetzwerk. Wer im wahrsten Sinne des Wortes den Kanal öffnet, der braucht sich nicht wunder, wenn Gott, die Welt und auch der unsympathische Hacker von nebenan sich im System breit macht. Stichwort persönliche Daten, seien dies Dokumente, Bilder oder Filme, NAS-Systeme oder der eigene Cloud-Speicher sollten mit speziellen Krypto-Programmen verschlüsselt oder versperrt werden. Private Bilder und Videos sind für unliebsame Dritte wertlos, wenn diese nicht zu öffnen sind. Und wenn die eigene Sammlung an Daten nicht betreten werden kann, dann kann diese auch nicht ausgeräumt werden. Öffentliche Speicherdienste (egal, ob icoud, dropbox oder google drive) bergen immer Sicherheitsrisiken. Selbst wenn der Speicherort scheinbar sicher ist, der Weg auf der Datenautobahn ist durch feindliches Territorium. Schützenswerte und vertrauliche Informationen am besten auf heimischen Datenträgern lagern und mit einer Zwei-Komponenten-Verifikation sichern. Alle Sicherheitsmechanismen des Planeten in Ehren, ein 100%-sicheres System ist unmöglich. Entscheiden Sie selbst, welche Inhalte Sie potentiell niemals in der Öffentlichkeit wollen und auf welchen digitalen Luxus Sie aufgrund von Sicherheitsbedenken lieber verzichten. Das System GMS (Gesunder-Menschen-Verstand) ist hierbei ein guter Kompass. Fragen Sie sich in punkto Daten selbst: „Würde ich diese Information (an der Sie gerade arbeiten, teilen, versenden, verstauen) auch an der Kasse im Supermarkt in die Welt posaunen.
Smart Home – Wohnen in der Zukunft

Die Zukunft der Zukunft – Was sind die nächsten Schritte in Sachen Smart Home?

Die Zukunft steht vor der Tür! Soviel lässt sich in Sachen „so wohnen wir morgen“ sagen. In Sachen Home Shopping steht mit „augmented reality“ (erweiterte Realität) das nächste Schlagwort im Raum. Via Smartphone lässt sich das Zuhause bequem und ohne Kosten neugestalten. Und die Frage „wie sieht das neue Sofa im Raum aus?“, lässt sich mit einem Blick aufs Display schnell beantworten. In der Küche warten die meisten Features auf Ihre Auslieferung an den Massenmarkt. Eine Elektro-Herd, der – dank Kamera und Datenbank – selbstständig die passende Garmethode und Temperatur ermittelt. Ein Kühlschrank, der – via Push-Mitteilung – ,den Lebensmittelstatus direkt an Handy schickt. Und eine Küche, die durch eine Software-Schnittstelle praktisch in der Höhe verstellbar ist. Mit diesen Neuerungen wird der kulinarische Raum zur hocheffizienten Schaltzentrale des eigenen Geschmacks.

Auch in Sachen Sicherheit lässt es sich in der nahen Zukunft einfacher und smarter wohnen. Automatisierte Alarme, Häuser ohne Schlüsselbund und ein Bewegungsalarm am Pool im Urlaub. Je größer der Markt in Sachen Smarthome und Heimautomation, umso günstiger wird die Auslieferung an den Endkunden. Im Laufe der nächsten Jahre werden neue Zukunftstechnologien unsere Art zu Wohnen und zu Leben auf ein neues Maß an Komfort und Sicherheit heben. Der Trend zum smarten Wohnen nimmt ungebremst Fahrt auf und diese Entwicklung wird sich in den nächsten Jahren rapide fortsetzen.

Küchenarbeitsplatten sind nicht zu beneiden!

Hier ein Kochtopf mit heißem Wasser, dort fettiger Bratensaft und obendrauf gibt es noch das Ruckeln-und-Zuckeln der cremeweißen Kitchen-Aid – eine Küchenarbeitsplatte ist nicht zu beneiden. Muss Sie doch wasserresistent sein, stoßfest, robust und hitzebeständig. Natürlich soll sie sich auch noch ästhetisch ins Küchenensemble einbinden und kein Vermögen kosten. Wir bringen Sie auf den neusten Stand und sagen Ihnen, was derzeit in Deutschlands Küchen modern und verlässlich ist.

1. Küchenarbeitsplatten aus Massivholz

Massivholz bringt Wärme, Natürlichkeit und einen robusten Charme in die Küche. Als nachwachsender Rohstoff ist natürlich behandeltes Massivholz eine ökologische Wahl, die ein einzigartiges Design mit „Handschmeichler-Beschaffenheit“ verbindet. Massivholzarbeitsplatten werden aus einem „gewachsenen“ Stück Holz gefertigt und bringen „grünen“ Flair auf die Küchenzeile.

Aufgrund der natürlichen Eigenschaften des Rohstoffs sind Arbeitsplatten aus Massivholz zarter besaitet als Kunststoffe oder Stein. Messerklingen, Scheren oder Topfkanten hinterlassen Schnitte oder Riefen in der Oberfläche und ein umgekippter Topf kann auch mal dunkle Flecken hinterlassen. Achten Sie darauf, dass Fugen und Kanten (Eckverbindungen oder Einbauten) zu 100% mit Acryl oder Silikon ausgefüllt sind! Eintretende Feuchtigkeit lässt eine Massivholzplatte aufquillen.

Pflege: Massivholz schreit nach dauerhafter und regelmäßiger Pflege. Auch wenn Massivholz aus hygienischer Sicht ein hervorragender Werkstoff ist, sollte darauf geachtet werden, die Oberflächen regelmäßig mit Ölen oder speziellen Holzlacken zu versiegeln. Nach jahrelanger Nutzung lässt sich eine Massivholzplatte abschleifen und somit rundum erneuern. Die Holzoberfläche kann in regelmäßigen Abständen imprägniert werden.

2. Kunststoff-Küchenarbeitsplatten

Wunschoptik, pflegeleicht und robust – das ist Kunststoff. Kunststoffarbeitsplatten sind hart im Nehmen und bringen den gewünschten Look auf die Küchenzeile. Von Naturstein-Faksimile über Beton-Style bis hin zur Holznachbildung ist gänzlich alles möglich.

Der Werkstoff ist im Vergleich zu Massivholzarbeitsplatten härter und robuster. Schneidebretter für die tägliche Küchenarbeit und Untersetzer für heiße Töpfe sind trotzdem Pflicht! Laminat-Küchenarbeitsplatten werden in unterschiedlichen Qualitäten angeboten. Je dicker die Kunststoffoberfläche, umso teurer ist die Arbeitsplatte im laufenden Meter. Auch bei den Laminat-Küchenarbeitsplatten muss gewissenhaft mit Silikon oder Acryl abgedichtet werden. Das Material kann ansonsten an Einbaukanten aufquillen.Pflege: Wasser, handelsübliche Putzmittel und Schwamm – mehr braucht man nicht um lange Freude an einer Laminatplatte zu haben. Der Kunststoff ist pflegeleicht und bei sinnvoller Abdichtung robust und langlebig.

3. Küchenarbeitsplatten aus Granit

Natursteinplatten liegen in dieser Saison wieder stark im Trend. Neben Schiefer und Marmor gehört Granit zu den häufig verbauten Gesteinsarten im Küchenbereich. Der dunkle Naturstein wirkt zeitlos, klassisch und edel und wird gerne in cleanen oder modernen Küchenprojekten eingesetzt. Die Haptik der Natursteinplatte tendiert in den Bereich „kühler Handschmeichler“.

In der Planungsphase der Traumküche sollte eine Granitarbeitsplatte dringend visualisiert werden. Dunkle – fast schwarzen – Oberflächen können vor allem in kleinen Räumen zu dominant oder erdrückend wirken.PflegeNaturstein ist robust. Aber leider nicht so robust wie gedacht. Vor allem unbehandelter Granit ist anfällig gegen chemische oder säurehaltige Putz- und Spülmittel. Im Fachhandel sind spezielle Granit- oder Natursteinreiniger erhältlich. Diese Spezialreiniger greifen die unbehandelten Oberflächen des Naturprodukts nicht an. Messerklingen, Topfkanten oder Feuchtigkeit prallen an Naturstein meist problemlos ab – Stein ist eben beständig.

4. Marmorplatten in der Küche

Kuechenarbeitsplatten

Marmor ist ein Klassiker! Der Naturstein wird seit Jahrhunderten dort eingesetzt, wo Schönheit passieren soll. Die wunderbare Marmorierung und die strahlkräftige Farbgebung bringen einen Hauch von Luxus, Klasse und Zauber in die Küche.

Wie Granit ist Marmor ein Naturstein und somit durchaus robust. Der Härtegrad von Marmor ist geringer als der von Granit. Im Gegensatz zu seinem „harten Bruder“ ist Marmor anfälliger gegen verkratze Oberflächen. Ebenso gilt zu beachten: Marmor ist anfällig gegen Säure! Keine Essigreinigung und Vorsicht bei der Arbeit mit säurehaltigen Lebensmitteln!

Hitze oder Wasser verkraftet eine Marmorarbeitsplatte „ohne mit der Wimper zu zucken“.

Pflege: Der Geheimtipp zur Marmorpflege ist ein altes Baumwoll T-Shirt und Olivenöl. Die Oberfläche strahlt bei regelmäßiger Anwendung über Jahre wie am ersten Tag. Gegen stärkere Verschmutzungen hilft ein spezielles Kalkpulvergemisch, welches im gängigen Baumarkt erhältlich ist. Grundsätzlich empfehlen wir Natursteinreiniger zur Pflege und Reinigung der Oberfläche des edlen Natursteins.

5. Betonarbeitsplatten in der Küche

Kuechenarbeitsplatten

Jetzt wird es heftig! Betonarbeitsplatten sind derzeit der Trend in Sachen Luxus- und Designerküche. Die maßgefertigten Arbeitsplatten verbinden alle „ich-wünsche-mir-für-meine-Arbeitsplatte-Folgendes-Eigenschaften“: hitzerestistent, kratzfest, robust, unverwüstlich, ästhetisch und beständig.

Als natürlicher Werkstoff ist Beton umweltfreundlich und schadstofffrei. Klarer Nachteil: das Gewicht! Bevor man sich einen Traum in Beton erfüllt, dringend Rücksprache mit dem Küchenbauer des Vertrauens halten. Bei Altbauten ist es ebenso ratsam einen Statiker ins Planungsboot zu holen.

Pflege: Beton ist Beton! Sobald die Oberfläche versiegelt ist, wird Beton fast unverwüstlich. Um diese Eigenschaft zu erhalten, muss regelmäßig mit Ölen oder Wachsen der oberflächliche Porenschutz erneuert werden. Wie bei den meisten Natursteinen ist Obacht gegeben werden, wenn es um säurehaltige Lebensmittel geht. Diese können auch bei Beton dunkle Ränder oder Farbveränderungen bewirken.

Noch nicht genug Infos rund um das perfekte Material für die nächste Küchenarbeitsplatte? Demnächst folgt der zweiten Teil unseres 10malEins der Küchenarbeitsplatten.

9 Tipps für die optimale Präsentation Ihrer liebsten Kunstwerke

Schriftsteller sitzen oft vor einem leeren Blatt Papier, starren es an und hoffen die Schreibblockade lässt irgendwann wieder nach. Vielleicht kennen Sie das Gefühl der Blockade von Ihrem letzten Umzug, in Bezug auf die weißen Wände… Alles ist fertig eingerichtet, die Schränke und Schubladen füllen sich, der Inhalt der Umzugskisten wird gleichmäßig in der Wohnung verteilt. Langsam wird es gemütlich… nur eins steht noch in allen Räumen an die Wand gelehnt  – die Bilder, die Kunst, die gerahmten Fotos. „Das machen wir ganz zum Schluss“, hieß es am Anfang. Jetzt ist der Schluss und keiner traut sich ran an die Anordnung.
Fangen Sie einfach an! Entscheiden Sie, welche Bilder in welchen Raum gehören, wählen Sie ein Bild aus und gruppieren die anderen drum herum. Sollten Sie sich damit schwertun, machen Sie es wie die Hochzeitsplaner mit der Sitzordnung und erstellen für jedes Zimmer einen Plan. Wer darf neben wem Platz nehmen?

Das Eine ist die Zusammenstellung der Bilder, das Andere, die Art sie aufzuhängen. Hier geben wir Ihnen einige Anregungen.

1. In Reih und Glied

Besitzen Sie eine Sammlung von Kunstwerken, die aus einer Hand stammen, in eine Farbrichtung gehen oder ein gemeinsames Thema beinhalten? Hier bietet sich eine identische Rahmung an. Schaffen Sie klare Verhältnisse und hängen Sie streng nach der Geometrie. Weil nichts von den Motiven ablenkt, entfalten Ihre Werke so ihre volle Wirkung.

Tipp: Die Anordnung vor dem Befestigen auf dem Boden ausprobieren. Das erspart Ihnen unschöne Löcher in der Wand.

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2. The one and only: Eine Wand, ein Bild

Geben Sie einem Ihrer Kunstwerke einen Solisten-Status? Dann suchen Sie für den Auserwählten eine eigene Wand aus und setzen ihn in Szene. Frei nach dem Motto: Hier darf applaudiert werden! Sie können ihn weiter hervorheben durch einen opulenten Bilderrahmen, eine extra Beleuchtung oder durch eine explizit, für das Bild gestrichene Wand. Nehmen Sie hierfür eine Farbe aus dem Bild, je dunkler, umso wirkungsvoller. Damit erwirken Sie eine Art Passepartout, aus dessen Tiefe das Bild effektvoll hervorleuchtet.

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3. In einer Reihe Aufstellen – Bildchen wechsel Dich!

Sollten Sie sich noch nicht ganz festlegen wollen oder sind von Haus aus eher ein wechselbarer Typ? Dann stellen Sie Ihre Bilder auf eine Leiste. Somit haben Sie jederzeit die Möglichkeit auszutauschen, hinzuzufügen oder umzusortieren.  Die Leiste können Sie in jeglicher Höhe an der Wand langlaufen lassen, auch zwei übereinander sind möglich. Je nach Breite der Leiste können Sie auch kleine Dekoartikel wie Vasen mit platzieren. Auf jeden Fall, das Richtige für alle, die Abwechslung brauchen und sich schnell langweilen. Heute ein Andy Warhol, morgen ein Ahnenporträt, übermorgen eine Kinderzeichnung… lassen Sie Ihren Launen freien Lauf und scheuen Sie nicht davor zurück, verschiedene Kunststile zu mixen.

Tipp: Eine graue Wand bringt viele Gemälde besonders schön zum Leuchten!

4. Chaotische Ordnung oder geordnetes Chaos – die Petersburger Hängung

Hier trifft Chaos auf Ordnung – und die verstehen sich ausgesprochen gut.
Die Petersburger- oder Salonhängung ist eine Methode, Bilder miteinander zu kombinieren und aufzuhängen, sie ignoriert konsequent jegliche Blickachsen. Die Bilder werden besonders eng aneinandergereiht und reichen oft bis an die Decke und auf den Fußboden. Der Begriff geht zurück auf die berühmte Eremitage in Sankt Petersburg, dem ehemaligen Sitz der russischen Zaren. Die Form der Gemäldekomposition fand sich aber auch bei vielen Adligen im 18. Jahrhundert, weshalb häufig von Salonhängung gesprochen wird. Auf diese Weise demonstrierten die Bürger ihren Reichtum durch ihre Gemäldesammlung.

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Wenn Sie sich Anregungen einholen möchten, müssen Sie aber nicht unbedingt nach St. Petersburg reisen. Die Salonhängung finden Sie in den meisten restaurierten deutschen Schlössern wieder, unter anderem in Schloss Sanssouci in Potsdam, in der Gemäldegalerie des Dresdner Zwingers, aber auch im Historischen Museum in Frankfurt.

Suchen Sie sich ein Bild aus und fügen dann die unterschiedlichsten Bilder und Rahmen zu einem spannenden Ganzen zusammen. So können Sie sich Ihre eigene kleine Gemäldegalerie kombinieren. Ihre Fantasie ist der Maßstab für Ihre eigene Petersburger Hängung. Arrangieren Sie Gemälde, Fotos, Grafiken im Hinblick auf Farbe, Thematik oder eine künstlerische Stilrichtung und schauen Sie, welche Lebendigkeit und Vielfältigkeit daraus entsteht.

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5. Auf die Linie, fertig, los!

Hier müssen Sie genau arbeiten und sich vielleicht nicht nur den Nachbarn zur Hilfe holen, sondern unbedingt auch die Wasserwaage. Orientieren Sie die Kanten und Ecken an einer imaginären Mittellinie. Der Abstand sollte stets gleich sein. Bevor Sie die ersten Löcher bohren, spannen Sie sich eine Schnur oder kleben sich eine Linie an der Wand. So gelingt das Aufhängen besser.

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6. Bei der richtigen Wand reicht auch nur der Bilderrahmen!

Manchmal muss man sich gar keine Mühe machen, das richtige Bild zu finden. Haben Sie eine Wand, die Sie nicht verputzen wollen oder an der eine großartige Tapete hängt? Dann benötigen Sie auch nur mal einen Bilderrahmen, um die Wand zu gestalten.

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7. Alles ist erlaubt: Collage

Erstellen Sie sich Ihre eigene Collage. Eigentlich nicht viel anders als die Kühlschranktür. Nur, dass hier die Magneten nicht ausgehen. Heften Sie Ihre gesammelten Werke direkt an die Wand oder arrangieren Sie die Einzelbilder auf eine extra Trägerplatte – dicht an dicht, über und hintereinander. Wer möchte, spendiert seiner fertigen Collage einen eigenen Rahmen. Erstellen Sie sich Ihr ganz persönliches Arrangement. Postkarten, Fotos, Eintrittskarten, Bierdeckel, Restaurant-Quittungen… ganz nach Ihrer Geschichte. “Das Ganze ist mehr als die Summe seiner Teile.” Aristoteles berühmtes Zitat trifft auf die Collage zu wie kein Zweites. Die Collage ist eine Technik aus der bildenden Kunst. Das fertige “Bild” setzt sich aus vielen unterschiedlichen Einzelbildern zusammen, die ein Gesamtkunstwerk ergeben. Die Wand können Sie auch ganz nach Belieben wachsen lassen oder durch andere Collagen ergänzen. Planen Sie den Platz bei der Aufhängung vorher mit ein!

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8. Triptychon: Alle guten Dinge sind drei!

Ursprünglich war das Triptychon mit christlichen Motiven und beweglichen Seitenteilen zum Verschließen des Mittelteils eine mögliche Form des Flügelaltars. Ein Bild-Triptychon sind drei einzelne Gemälde, die zusammen eine Einheit bilden. Damit der Bildzusammenhang nicht verloren geht, sollten die einzelnen Fragmente des Triptychons möglichst in einer Reihe, auf Kante und mit geringem Abstand aufgehängt werden. So setzen Sie das Triptychon ideal in Szene.

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9. Passend zur Einrichtung!

Wenn Ihnen die Ideen ausgehen, improvisieren Sie! Suchen Sie sich die Bilder oder auch nur die Rahmen passend zur Inneneinrichtung und erschaffen damit ein tolles Gespann. Wenn Sie dann noch die passende Geschichte dazu erzählen können, sind Sie der Held. „Nach Jahre langem Suchen auf Flohmärkten oder Weltreisen, habe ich nun endlich das passende Bild zu meiner stiefmütterlichen Wand gefunden“…. oder so ähnlich.

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So… jetzt sind Sie dran. Fangen Sie einfach an, der Rest kommt dann von ganz alleine! Und vor allem: Es muss nicht alles auf einmal sein. Peu à peu! Die Sammlung muss wachsen.

08.06.2018 Serie aus DIE NECKARQUELLE – Schwenninger Traditionsfirmen:

Das Unternehmen Würthner-Wohnen ist in Schwenningen der Ansprechpartner, wenn man aus seiner Wohnung ein Heim machen will. Auf über 90 Jahre seit der Firmengründung kann man bereits zurückblicken. Doch der Ursprung liegt noch viel weiter in der Vergangenheit.

Genauer gesagt im Jahr 1807. Denn in diesem Jahr erblickte Jakob Würthner in Schwenningen am Neckar das Licht der Welt. Er ist der erste Schreiner in der langen Tradition der Firma Würthner, ihm folgten bis in den heutigen Tag ununterbrochen mehrere Generationen ins Schreinerhandwerk nach. „Ich bin bereits die sechste Generation, die das Schreinerhandwerk erlernt“, betont Frank Würthner, Inhaber von Würthner-Wohnen, nicht ohne Stolz. Während die ersten beiden Generationen noch als Dorfschreiner arbeiteten, war es der Enkel Jakob Würthners, der ebenfalls Jakob Würthner hieß, der nach langer Tätigkeit bei der Firma Thomas-Ernst Haller (welche später einmal die Firma Kienzle-Uhren werden sollte) eine eigene Bau- und Möbelschreinerei in der Lessingstraße gründete. Und nur fünf Jahre später, im Jahr 1924, kam es zur offiziellen Geburtsstunde der heute über Schwenningen hinaus bekannten Firma Würthner-Wohnen. Denn in diesem Jahr gliederte Jakob Würthner der Schreinerei einen kleinen Möbelhandel in der Lessingstraße an. Auf nur wenigen Quadratmetern Fläche und ohne Schaufenster verkaufte er hier unter dem Namen „Möbel Würthner“ die aus seiner Schreinerei stammenden Möbelstücke. Im selben Jahr begann zudem Jakobs Sohn Erwin Würthner eine Schreinerlehre im elterlichen Betrieb.

Sanitäter im Zweiten Weltkrieg

Seine Ausbildung konnte Erwin zwar noch abschließen, doch der nahende Zweite Weltkrieg war auch bei der Familie Würthner ein harter Bruch. Erwin Würthner wird in die Armee eingezogen und an die Ostfront geschickt. Durch seine Tätigkeit im Roten Kreuz in Schwenningen wurde er im Sanitätsdienst eingesetzt. Als 1945 die Ostfront zusammenbrach, gerat der Schreiner aus der Neckarstadt in Kriegsgefangenschaft – allerdings nicht in russische, sondern in britische. Das war höchstwahrscheinlich ein Glücksfall für Erwin Würthner, denn anders als die russischen Kriegsgefangenen, die teilweise erst viele Jahre später zurück nach Hause konnten, ging es für ihn bereits 1946 wieder nach Schwenningen.Dort übernimmt er schon kurz nach seiner Rückkehr den elterlichen Betrieb, der auch während des Krieges von Jakob Würthner weitergeführt wurde. Die Geschäfte nach dem Kriegsende entwickelten sich positiv und schon 1956 konnte der Ausstellungsbereich zwischen Wohnhaus und Werkstatt auf damals stolze 500 Quadratmeter erweitert werden. Im Jahr 1967 steht dann der nächste Generationswechsel an. Rolf Würthner tritt in die Schuhe seines Vaters Erwin und, nach erfolgreicher Meisterprüfung, in die elterliche Firma ein. Der damals junge Mann hat eine für die Einrichtungsbranche spannende Zeit erwischt, denn nur zwei Jahre später, 1969, kommen die ersten modernen Einbauküchen auf den Markt – für das Unternehmen ein einschneidendes Ereignis.

Das Unternehmen wächst

Die Trends der damaligen Zeit fest im Blick eröffnete Rolf Würthner noch im Oktober desselben Jahres ein kleines Küchenstudio in der Dauchinger Straße, nur rund 150 Meter vom bestehenden Möbelhaus entfernt. Bereits damals setzte man voll auf qualitativ hochwertige Produkte, gepaart mit einer kundenorientierten Beratung. Um den Bekanntheitsgrad weiter zu steigern, stellt das Unternehmen Würthner seine Produkte auf der der Messe „Südwest stellt aus“ aus.Das Konzept aus hochwertiger Ware und der passenden Planung kam bei der Kundschaft gut an, so dass im Jahr 1978 ein größeres Möbelhaus entstehen sollte. Auf der Suche nach einem Standort wurde man im damals neu erschlossenen Steinkirchring fündig, wo man noch im selben Jahr die Eröffnung feiern konnte. Auf rund 2000 Quadratmetern wurde hier eine große Auswahl an Einrichtungsgegenständen, von der Küche bis zum Wohnraum, vereint. Zehn Jahre zogen ins Land, doch bereits nach dieser kurzen Zeit war klar: Auch die 2000 Quadratmeter reichen nicht, weswegen man 1988 die Ausstellungsfläche um weitere 1200 Quadratmeter auf nunmehr 3200 Quadratmeter ergänzte.

Traditionsbewusst und Modern

Nach der Jahrtausendwende, genauer gesagt im Jahr 2005, kam es dann zum vorläufig letzten Generationswechsel. Am 1. Januar diesen Jahres übergab Rolf Würthner die Leitung des Unternehmens „Würthner-Wohnen“ an seinen Sohn Frank. Bis heute setzt dieser als sechster Schreiner in Folge die gelebte Familientradition fort. Einen Schlussstrich unter das fortwährende Wachstum des erfolgreichen Unternehmens setzt das freilich nicht. So bekommt das Möbelhaus im Jahr 2009 ein zeitgemäßes Facelifting, bei welchem die Fassade umgestaltet und renoviert wird. Zudem werden notwendige Arbeiten, wie etwa eine moderne Wärmedämmung, integriert. Und pünktlich zum 90-jährigen Bestehen von „Würthner-Wohnen“ im Jahr 2014 wird der Umbau der kompletten Ausstellungsfläche abgeschlossen.Heute präsentiert sich „Würthner-Wohnen“ als modernes Einrichtungshaus und Küchenstudio, in welchem die Kunden ein hohes Maß an Fachkompetenz, Auswahl und Kreativität finden können. Egal, ob es um den Wohnbereich, die Küche, das Schlafzimmer oder die richtige Raumausstattung in Sachen Tapeten, Bodenbeläge oder Textilien geht, für jeden Bereich des Hauses gibt es bei Würthner etwas Passendes. Abgerundet wird das Angebot durch ein breites Spektrum an schönen Deko-Gegenständen, die man in der Würthner Lifestyle-Boutique findet.„Das Besondere bei uns ist aber nicht nur die große Bandbreite an Waren bekannter Hersteller, sondern vor allem auch unser Planungs- und Beratungsangebot“, wie Frank Würthner betont. Denn das Wohlbefinden der Kundschaft endet bei Würthner nicht an der Ladentür. „Unser Team aus Wohnberatern, Küchenfachleuten, Raumausstattern und bestens ausgebildeten Schreinern steht bei allen Fragen und Aufgaben bereit“, so Frank Würthner. Ob Montage, Transport oder Installation, alle anfallenden Aufgaben werden fachmännisch ausgeführt.In Zukunft will das Einrichtungshaus weiter seinen Grundsätzen treu bleiben und die Kunden mit zeitgemäßen und ansprechenden Möbeln überzeugen. Ein besonderes Ereignis wartet indes bereits im nächsten Jahr: „2019 können wir 50 Jahre Küchenstudio feiern“, freut sich Frank Würthner schon heute. cth

Den original Artikel aus DER NECKARQUELLE können Sie hier runterladen.

Wohntrend Lagom

Im perfekten Ort ist alles einfach. Glücklich sein, zur Ruhe kommen und die Schönheit des Augenblicks erleben, werden zum Kinderspiel. Bullerbü aus den zauberhaften Geschichten Astrid Lindgrens ist einer dieser perfekten Orte. In Bullerbü küssen sich Wind und Sonne auf unseren Gesichtern und die Sommertage sind endlos. An einem perfekten Ort entspringt wahrhaftiges Glück aus der Mitte des Augenblicks.

Die Geschichten der schwedischen Autorin bringen die Idee einer herrlichen Lebensphilosophie perfekt auf den Punkt. Im Gleichgewicht liegt das Geheimnis. Aus dem literarischen Bullerbü wird Lagom – der neuste Trend aus dem hohen Norden.

Die Geschichte hinter dem Kunstwort zeigt uns, wie einfach gutes und zufriedenes Leben sein kann. „Laget om“ war zu Zeiten der wilden Nordmänner der Sage nach die Antwort auf die Größe des richtigen Glases bzw. Trinkhorns. „Laget om – für die gesamte Mannschaft“, also so groß, dass ein jeder der am Lagerfeuer sitzt genug zu trinken habe, dass er nicht mehr durstig ist. „Laget om“ oder Lagom zeigt uns auf eine bezaubernde Art und Weise, dass wahres Glück in der Mitte und in der Mitte der Gemeinschaft liegt. Die Lebensidee Lagom ist Balsam für unsere gestresste Seele – die skandinavische Art des Yogas.

Wohntrend Langom

Glücklich wohnen – Design für die Seele

Lagom und auch Hygge (ein weiterer Trend aus Skandinavien) sind Lebenseinstellung. Glücklich sein und das auf eine behagliche und gemütliche Art. Im Mittelpunkt steht die Antwort nach dem glücklichen Leben. Für uns steht die Frage nach glücklich Wohnen im Mittelpunkt. Wie machen wir unser Zuhause schöner, gemütlicher und wohnlicher und wie bringen wir echtes Glück durch eine behagliche Atmosphäre in unser Leben.

Unser Zuhause ist der Mittelpunkt unseres Lebens. Vorneweg, einen Einrichtungs-Guide oder ein Handbuch für „das perfekte Zuhause“ gibt es nicht. Wir alle sind unterschiedlich, wir alle sind individuell und ein jeder von uns hat seine eigene Mitte in der er sein eigenes Glück entdecken kann. Durch Lagom wird uns bewusst, dass wir mit wenigen Handgriffen und einfachen Überlegungen wirklich glücklich wohnen können.

Die ehrliche Schönheit einer klaren Form beispielsweise ist Sinnbildlich für die skandinavische Lebensphilosophie. Warum sollten wir auch den komplizierten und hektischen Weg beschreiten, wenn die kürzeste Verbindung zwischen zwei Punkten die schlichte Gerade ist. Möbel, die mit ihren klaren Formen und klassischen Linien Räume öffnen sind der einfachste Weg, einen Raum in ein Zuhause zu verwandeln. Mit hellen Farben erzeugen wir eine Wohnatmosphäre, die uns Raum zum Träumen und Raum zum Atmen lässt.

Das Gefühl echter Hölzer, massiv und natürlich unter den Fingerspitzen schenkt uns das Gefühl niemals endendwollender Sommernächte! Bullerbü ist kein Ort, Bullerbü ist ein Lebensgefühl! Schlicht, schön und direkt – keine Effekthascherei und nichts Überflüssiges, wir erleben den Augenblick am ehrlichsten im Moment des Wesentlichen. „Laget om“ – soviel, wie wir brauchen, um nicht mehr durstig zu sein!

Wohntrend Langom

Die Lagom Basics – nicht zu viel und nicht zu wenig

Das einfacheste Lagom Rezept? In der Mitte liegt das Glück. Nicht zu kalt und nicht zu heiß, nicht zu viel und nicht zu wenig – die goldene Mitte ist der Schlüssel zum Wesentlichen. Zufriedenheit ist unser Ziel und ein gesundes Mittelmaß unser Weg dorthin. Lagom lebt vom Gedanken der Zurückhaltung und des Bodenständigen. Auf unser Zuhause gemünzt bedeutet das: „Offenheit, Klarheit und Selbstsicherheit!“ Vertrauen Sie auf Ihren Geschmack und wagen Sie die Rückkehr zum Eigenen. Genießen wir doch einfach den Luxus der Zurückhaltung. Musik entsteht bekanntlich dort, wo Pausen sind – ein Zuhause entsteht dort, wo Raum geschaffen wird. Lieblingsstücke aus unserer Vergangenheit erinnern uns an die wunderbaren Momente, die wir durchlebt haben und helle Farben, klare Linien und bodenständige Momente erinnern uns an die Schönheit des Augenblicks.

Wohntrend Langom

Möbel, die schön sind und glücklich machen

Einfach, schlicht und klassisch schön. So begreifen und so leben wir den Lagom-Trend. Für uns müssen Möbel atmen können! Ein Möbel, egal ob Tisch, Kommode oder Sofa, soll für uns in der Mitte stehen. Gleichzeitig schön, schlicht und funktionell. Schlichte Eleganz, wertige und natürliche Materialien und eine Form, die uns nicht mehr aus dem Herzen schwinden mag. Ruhe und Gelassenheit formen ein Zuhause in dem wir gerne und glücklich zu Hause sind. Lagom ist hier – vor unseren Augen!

Entdecken Sie Lagom

Ihre Neugierde wurde geweckt? Besuchen Sie unsere Ausstellung und entdecken Sie den „Trend aus der Mitte“. Es muss nicht immer Schweden sein, um schwedisch glücklich zu werden! Wir freuen uns auf Ihren Besuch.

Aus einem Raum mach’ zwei

Raumteiler von raumplus geben Räumen Struktur. Mit ihnen lassen sich Räume in unterschiedliche Bereiche gliedern, ohne den Wohnraum zu verkleinern. Das sorgt für Gemütlichkeit, Intimität und Ruhe, wenn zum Beispiel im Schlafzimmer ein Arbeitsplatz eingerichtet werden soll. Auch wenn es gilt, Blicke, Geräusche oder Gerüche auszusperren, zeigen Raumteiler ihren großen Nutzen. Anschließend eröffnet die „Wand auf Zeit“ im Handumdrehen wieder die großzügige Weitläufigkeit des Interieurs.

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Der klassische Raumteiler ist die Trennwand mit Gleittür. raumplus bietet aber auch andere Möglichkeiten – zum Beispiel Regalsysteme, die bei Bedarf sanft zur Seite gleiten und je nach Vorliebe mit oder ohne Rückwand ausgestattet werden können, sodass trotz Teilung des Raums ein luftiger Raumeindruck möglich ist. Eine solch offene Gestaltung bietet auch den Vorteil, dass der Raumteiler von beiden Seiten nutzbar ist und so echten Mehrwert bringt.

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raumplus bietet für Trennwände, Gleittüren und raumtrennende Regalsysteme einen fast endlosen Gestaltungsspielraum in Hinblick auf Profilfarben, Füllungen und Oberflächen. So lassen sich für kleinere Räume helle, luftige Materialien und Farben wählen, während es für deutlich abgegrenzte Bereiche in großen Räumen oder Büros auch mal eine Türfüllung aus dunklem Filz sein darf. Auch einen Raumteiler optisch nahezu verschwinden zu lassen ist möglich – bei raumplus lassen sich Farbe und Füllung (wie z.B. Tapete) an das vorhandene Interieur anpassen.

raumplus macht’s möglich. Würthner macht glücklich.

Überzeugen Sie sich in unserem Einrichtungshaus – wir beraten Sie gern.

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> weitere Informationen zu Raumteilern von Raumplus

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Minimalismus in der Küche – eine Definition

Minimalismus ist in Mode! Keine Designmesse, kein Fachblatt rund ums schöne Wohnen und kein Modemagazin lässt den Trend um die Reduktion unerwähnt. Die Stoßrichtung für diese Saison ist somit klar: fließende Formen, klare Strukturen und harmonische Farbkombinationen. Die Idee hinter einer minimalistischen Formgebung ist einfach. Unser Alltag, unsere Umwelt und unser Leben sind hektisch genug. Die eigenen vier Wände sollen Refugium der Einkehr und Entspannung sein. Bei klaren Formen und ruhigen Farben ist es einfach zu entspannen und zur Ruhe zu kommen. Minimalismus ist mehr als eine reine Design-Ausrichtung, hier trifft Ästhetik, Formgebung und eine einfache Lebensphilosophie aufeinander.

Der neue Minimalismus in der Küche

Grifflose Küchen – minimalistisch schön

Minimalismus ist die Reduktion aufs Wesentliche

Nehmen wir die Dinge, die uns wichtig sind und machen Sie einfach schön. Der moderne Look einer Küche ohne störende Griffe passt hervorragend zum minimalistischen Trend 2018. Der puristische Charme klarer Küchenfronten passt hervorragend in den Zeitgeist der Gegenwart. Im Mittelpunkt steht das Wesentliche: die perfekte Form. Kein Beiwerk, keine Unterbrechung der durchgehenden Fronten, kein Griff stört die filigrane Formgebung einer perfekt geplanten Inselküche. Auch bei Schrankwänden steht der durchgezogenen Front nichts im Wege. Der Küchenschrank wirkt aus einem Guss und strahlt edel und charismatisch Ruhe aus.

Der neue Minimalismus in der Küche

Lassen wir Ästhetik und Optik außen vor, so bieten grifflose Küchen praktische Vorteile im alltäglichen Leben, Wohnen und natürlich Kochen.

Schnell schön sauber: ohne Griff und Griffeinbuchtung lässt sich eine grifflose Front in Sekunden sauber und vor allem gründlich reinigen. Keine Detailarbeit mehr rund um den Metallgriff, keine Polierarbeit für die angelaufene Oberfläche und kein Ärger mehr mit nachgedunkelten Oberflächen!

Weniger Stoßkanten: Wenn es sprichwörtlich brennt, kann es durchaus einmal hektisch zugehen in unserem Lieblingsraum. Abgesetzte Griffe sind prädestiniert dafür, genau in solchen Situationen im Weg zu sein. Diese Stoßkante fehlt im minimalistischen Küchendesign! Frei nach dem Motto: keine Griffe – keine blauen Flecken.

Die Küche ist ein Spielplatz. Für Erwachsene und für Kinder! Unsere Lieblingsmenschen erkunden mit ihrer Neugierde auch den kulinarischen Bereich der Wohnung oder des Hauses. Schrankgriffe sind aus Kindersicht spannende Kletterplätze für eine hochalpine Kletterpartie und häufig sind Schrankgriffe auch Auslöser von Kindertränen. Ohne Griffe ein Risiko weniger für unsere Kleinen!

Modern, minimalistisch und praktisch – moderne Formen in der Küche

2018 ist eine Küche praktisch, minimalistisch und auf der Höhe der Zeit. Smarte Elektrogeräte gehören ebenso zur Wunschausstattung wie hochwertige und unempfindliche Oberflächenmaterialien. Eine Küche ist in diesem Jahr auch bunt! Natürlich dominieren immer noch helle und weiße Oberflächen. Jedoch bringen Dekorelemente einen Hauch Extravaganz und Glamour in die Wände die unsere Heimat sind!

Schrank und Regalelemente in harmonischen Blautönen schaffen einen offenen und klaren Charakter, der eine harmonische und klare Atmosphäre in unseren Lieblingsraum zaubert. Durch den Farbdialog zwischen ruhigen Weißtönen und modernen Farbakzenten entsteht ein Look, der zeitlose Eleganz und modischen Trend miteinander verbindet.
Dieser Look ist ein klares Statement! Ab dem ersten Blick hört man es in jeder Küchenecke wispern: „Hier willst du bleiben. Hier willst du genießen. Hier bist du Zuhause.“

Moderne Küchen entdecken!

Die Neugierde hat sie gepackt? Entdecken Sie den Glanz und die zeitlose Eleganz einer modernen und minimalistischen Küche in unserer Küchenausstellung. Gerne zeigen wir Ihnen den Küchentrend 2018 und planen zusammen mit Ihnen eine Küche, die mit klaren Formen und smarten Elektrogeräten verzaubert!

Das richtige Schlafzimmer – Harmonie und Ruhe

„Schnell noch die eMails abrufen, kurz die Sportergebnisse nachlesen, was macht Facebook eigentlich so und twitter; twitter habe ich ganz vergessen“ – so ist er, unser Alltag. Hektisch und schnell, online und offline. Die Zeiten sind so. Und irgendwann ist dann der Akku leer. Erschöpft und ausgelaugt fühlen wir uns. Wir fallen hundemüde in unser Bett und beginnen den Tag bereits erschöpft.

Ein Bogen verliert seine Spannkraft, wenn er immer gespannt wäre.

Die Welt anhalten, die Zeit zurückdrehen, das Leben auf Pause stellen – wer ertappt sich nicht bei diesem Wunsch. Gänzlich unmöglich ist dies nicht. Ruhe und Harmonie gibt es auch im Alltag, und das ganz ohne Meditation und Yoga. Beginnen Sie dort, wo Sie auch Ihren Tag beginnen; in Ihrem Schlafzimmer.

Schlaf-gemach!

“Nirvana ist hier, vor unseren Augen.“ – dessen war man sich bereits im alten Japan bewusst. Erholsam schlafen ist kein Mammutprojekt, das Überstunden oder Weiterbildungsseminare erfordert. Erklären Sie Ihre Schlafkoje zum ruhigen Raum! Schlaf gemach, schlaf ruhig; das ist der Luxus den Sie sich gönnen können. Verbannen Sie Stress, Hektik und Allerweltsgedanken erst aus Ihrem Schlafzimmer und dann aus Ihrem Kopf. Egal ob Boxspringbett oder Polsterbett: Hier gilt es zu leben und zu entspannen. Hier laden Sie Ihren Akku auf und hier entspannen Sie sich von der alltäglichen Anspannung

Schlafen – Wellness für die Seele

Wellness – Das Mischwort aus wellbeing und fitness ist in aller Munde. Hierunter versteht man nicht nur die Balance zwischen Körper, Geist und Seele. Wellness ist auch Entspannung. Das effektivste Fitnessprogramm und eine gesunde Ernährung scheitern, gönnen Sie sich nicht Pausen, Erholung und Entspannung.

Denken Sie immer an den Bogen, der nicht ständig gespannt sein kann. Verbringen Sie Zeit in Ihrem Ruheraum. Entspannte Musik, eine warme Decke und ein harmonisches Raumklima – Entspannung und Einkehr und das kostenlos in den eigenen vier Wänden. Ein schlichtes und ruhiges Möbeldesign in Kombination mit einfachen Farben und minimaler Oberflächenstruktur, so sieht ein ruhiges Schlafzimmer aus.

Schlafzimmer – Ruhezimmer

Den besten Schlaf findet man in den besten Betten…
Verlieben Sie sich in unsere!

Wir bei Würthner Wohnen beraten Sie sehr gerne um Ihre Träume zur Wirklichkeit zu machen!

 

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Jedes Jahr das gleiche Ärgernis: Die Stadtwerke erhöhen wieder mal den Strompreis. Das gilt aller Wahrscheinlichkeit nach auch für 2018. Laut einer Prognose des Denklabors Agora Energiewende vom Juli 2016 könnte die EEG-Umlage im kommenden Jahr von derzeit 6,354 auf gut 7,1 bis 7,3 Cent pro Kilowattstunde steigen. Das Vergleichsportal „Check24“ rechnet damit, dass auf private Haushalte in Deutschland zusätzliche Kosten von bis zu 1,4 Milliarden Euro zukommen könnten.

Stecker ziehen? Dass Geräte wie Fernseher und Computer im Stand-by-Modus oder Leerlauf immer noch Strom fressen, weiß jeder. Wer richtig und zielbewusst sparen will, der sollte sich auf die größte Strombaustelle im Haushalt konzentrieren: die Küche. Kühlschrank, Geschirrspüler, Herd, Dampfgarer und Co. treiben die Stromrechnung schnell in die Höhe. Die folgenden Tipps helfen dagegen.

Welche Energieeffizienzklasse ist die richtige?

Besonders bei Kühlschränken können nach Ansicht von Stromsparexperte Norbert Endres von der Verbraucherzentrale Bayern die Unterschiede zwischen den Geräten gravierend sein. Wie sparsam ein Elektrogerät wirklich ist, darüber gibt die Energieeffizienzklasse Auskunft.

Es gebe zwar die Klassen A+++ bis hinunter zu G, erklärt Endres, aber „durch den technischen Fortschritt ist die Einstufung in die jeweiligen Klassen überholt worden. Bei Herden, Spülmaschinen und Kühlgeräten werden eigentlich keine Geräte mehr angeboten, die schlechter als A eingestuft sind. So hat der Kunde fast nur noch die Wahl zwischen drei oder vier Effizienzklassen, nämlich A+++, A++, A+ und selten ‘A‘ ohne Plus.“ Die größten Unterschiede seien bei Kühl- und Gefriergeräten zu finden: „Meist empfehlen wir die höchste Energieeffizienzklasse, derzeit A+++.“

Welches Gerät für welchen Haushalt?

Eine einfache Faustformel soll laut Endress bei der Auswahl des Kühlschranks helfen: Ein Volumen von „50 Litern pro Haushalt und Person“ sei angemessen. Ein Vierpersonenhaushalt besäße somit bestenfalls einen 200-Liter-Kühlschrank. Ausnahmen gibt es aber sehr wohl, beispielsweise wenn man in einem Single-Haushalt lebt. Denn es sei nur sinnvoll, „Geräte ab einer Größe von 150 Litern Nutzvolumen zu kaufen, weil die kleineren wenig effizient sind.“

Wie warm soll es in der Küche sein?
Niemand soll in seiner Küche frieren, doch eine niedrigere Temperatur hilft ebenfalls, Strom zu sparen. „Jedes Grad Celsius niedrigere Temperaturdifferenz, die ein Kühlschrank sozusagen überbrücken muss, bedeutet etwa fünf Prozent weniger Stromverbrauch.“ Wer also den Thermostat in der Küche von 22 auf – immer noch angenehme – 20 Grad herunterdreht, der spart sowohl Heiz- als auch Stromkosten.

Welcher Anschluss für die Spülmaschine?

„Seit etwa zehn Jahren sind die meisten Geräte nicht nur für den Anschluss ans Kaltwasser, sondern auch ans zentrale Warmwasser geeignet“, erklärt Endres. Das könne man ganz einfach in der Bedienungsanleitung überprüfen, in der in der Regel eine Freigabe wie „Betrieb mit maximal 60 Grad Warmwasser erlaubt“ stehe. „Das sorgt auf jeden Fall für eine Halbierung des Stromverbrauchs im Automatikprogramm“. Im Eco-Programm seien es immer noch um die 30 Prozent. Dies gelte aber nur, wenn die Maschine an eine effiziente Warmwasserversorgung wie Solaranlage oder Gasheizkessel angeschlossen ist. Vorsicht: Auch der Wasserschlauch muss dafür geeignet sein, kostet im Fachhandel rund 20 Euro.

Eine Grundsatzfrage: Gas oder Strom?

„Kochen mit Gas ist beim Verbrauch dreimal billiger“, verrät Endres. Trotzdem mahnt er, die Vorbedingungen zu überprüfen, bevor man über die Anschaffung eines Gasherdes nachdenkt. „Der Gasherd und sein Anschluss – soweit er in der Küche noch nicht vorhanden ist – könnte auch um ein Vielfaches teurer sein als ein Elektroherd.“

Bei richtigem Gebrauch kann auch ein Dampfgarer eine Alternative zum herkömmlichen Herd sein, wie die Pfalzwerke auf ihrer Homepage erklären – das aber nur, wenn mehrere Dinge gleichzeitig zubereitet werden.
Demnach spart man rund 25 Prozent Energie, wenn man für die Zubereitung eines Essens einen Dampfgarer statt drei Herdplatten benutzt – und Fisch, Gemüse und Reis gleichzeitig gart.

Das EU Energielabel – und wie ich es lese

Auf einem herkömmlichen EU-Energielabel finden sich neben der Energieeffizienzklasse des Gerätes auch Hersteller und Modellbezeichnung. Je nach Gerätetyp unterscheiden sich dann weitere Angaben. Auf einem Label für Kühlschränke sollten so unter anderem der Jahresstromverbrauch in Kilowattstunden, die Nutzinhalte in Liter für Kühl- und Gefrierbereiche und die maximale Geräuschentwicklung in Dezibel angegeben sein.
Neben Kühl- und Gefriergeräten befinden sich unter anderem auch auf Waschmaschinen, Wäschetrocknern, Spülmaschinen, Backöfen, Dunstabzugshauben, Fernsehern, Lampen und Staubsaugern entsprechende Label.

Energieeffizienz: Ein Rechenbeispiel vom Experten

Norbert Endres von der Verbraucherzentrale Bayern rechnet vor, wie sich die Energieeffizienz eines Kühl- oder Gefriergerätes auf die Stromkosten auswirken kann. Nimmt man zwei aktuelle Modelle mit einem Nutzvolumen von zirka 300 Litern und veranschlagt einen Strompreis von 25 Cent pro Kilowattstunde, so werden die Unterschiede schnell deutlich. Ein „A“-Gerät würde jährlich etwa 300 Kilowattstunden verbrauchen und somit Stromkosten in Höhe von rund 75 Euro verursachen. Ein aktuelles „A+++“-Modell bräuchte hingegen nur rund 140 Kilowattstunden und würde so auch nur auf einen Betrag von zirka 35 Euro kommen. Hochgerechnet auf zehn Jahre also ein Unterschied von 400 Euro.

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