next125 Traumküche

Schwebende Kücheninsel in historischem Ambiente

Die next 125 Küche punktet mit dunklem Glas und hochwertigen Geräten

Eine moderne Küche hat Würthner Wohnen für ein historisches Ökonomiegebäude aus dem 17. Jahrhundert im mittelalterlichen Rietviertel von Villingen-Schwenningen geplant und eingebaut. Die Kücheninsel scheint im Raum zu schweben und wirkt dadurch besonders leicht und elegant.

Der Raum ist vom alten Deckengebälk geprägt, das vom Alter des Hauses zeugt. Gleichzeitig prägt der klare und modernen Stil der next125 Küche die Optik, die Würthner Wohnen in enger Abstimmung mit den Bauherren konzipiert hat. Vor allem die Kücheninsel kontrastiert mit dem historischen Ambiente und scheint unter den massiven Holzbalken geradezu zu schweben – das war den Bewohnern besonders wichtig. Trotz der beiden großen Weinkühlschränke an den Seitenwangen der Kücheninsel wirkt sie leicht und elegant. Das Bora-Kochfeld mit integriertem Bora professional Abzugssystem ist ebenfalls in der Kücheninsel untergebracht – eine separate Dunstabzugshaube über dem Herd entfällt. Für Geselligkeit beim Kochen sorgen die beiden Sitzplätze, die mit viel Beinfreiheit auch für einen längeren Aufenthalt bestens geeignet sind. „Wir haben die Geräte der Kücheninsel auf eine Stahlplatte gestellt, die auf einem schmalen Sockel befestigt ist und so die Kücheninsel zum Schweben gebracht“, erklärt Frank Würthner.

Fronten aus anthrazitfarbenem Glas

Die warmen Holztöne der Deckenbalken werden vom Parkettboden aufgegriffen. Dazwischen setzt die dunkle next 125 Küche ein deutliches Zeichen mit grifflosen Fronten aus anthrazitfarbenem Glas. Die wohltuende Symmetrie der Küche wird durch die helle Rückwand hinter Spüle und Arbeitsfläche betont und in der Gestaltung der Kücheninsel aufgegriffen. Chromblitzende Retro-Geräte, wie Küchenmaschine und Standmixer oder die Barhocker mit Pop-Art Acrylglas-Sitzschale, heben sich von den dunklen Flächen ab und setzen gestalterische Akzente.

Individuelle Planung und Beratung

Damit die Wünsche und Vorlieben der Bauherren mit dem Raum und den Gegebenheiten vor Ort in Einklang gebracht werden können, macht sich das Würthner-Team in der Regel selbst ein Bild des Gebäudes. Neben gestalterischen Kriterien spielen dabei gerade in einem historischen Gebäude auch Anschlüsse und genaue Maße eine Rolle: In dieser Küche im Rietviertel ist eine Wand nicht ganz gerade. Die Lösung war hier Fall eine ausgleichende Vorwandinstallation, hinter der gleichzeitig diverse Leitungen problemlos verlegt werden konnten.

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